Startseite|Impressum|Datenschutz|Haftungauschuss - Disclaimer

Ankündigungsunternehmen Allgemeine Geschäftsbedingungen


Haftung für Inhalte dieser Website


Wir entwickeln die Inhalte dieser Webseite ständig weiter und bemühen uns korrekte und aktuelle Informationen bereitzustellen. Leider können wir keine Haftung für die Korrektheit aller Inhalte auf dieser Website übernehmen, speziell für jene, die seitens Dritter bereitgestellt wurden. Als Diensteanbieter sind wir nicht verpflichtet, die von ihnen übermittelten oder gespeicherten Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Unsere Verpflichtungen zur Entfernung von Informationen oder zur Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen aufgrund von gerichtlichen oder behördlichen Anordnungen bleiben auch im Falle unserer Nichtverantwortlichkeit davon unberührt. Sollten Ihnen problematische oder rechtswidrige Inhalte auffallen, bitte wir Sie uns umgehend zu kontaktieren, damit wir die rechtswidrigen Inhalte entfernen können. Sie finden die Kontaktdaten im Impressum.

Urheberrechtshinweis


Alle Inhalte dieser Webseite (Bilder, Fotos, Texte, Videos) unterliegen dem Urheberrecht. Bitte fragen Sie uns bevor Sie die Inhalte dieser Website verbreiten, vervielfältigen oder verwerten wie zum Beispiel auf anderen Websites erneut veröffentlichen. Falls notwendig, werden wir die unerlaubte Nutzung von Teilen der Inhalte unserer Seite rechtlich verfolgen. Sollten Sie auf dieser Webseite Inhalte finden, die das Urheberrecht verletzen, bitten wir Sie uns zu kontaktieren.

1. Geltung, Vertragsabschluss


1.1 Die erbringt ihre Leistungen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Diese gelten für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Ankündigungsunternehmen und dem Kunden, selbst wenn nicht ausdrücklich auf sie Bezug genommen wird. Die AGB sind ausschließlich für Rechtsbeziehung mit Unternehmern anwendbar, sohin B2B.

1.2 Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung. Abweichungen von diesen sowie sonstige ergänzende Vereinbarungen mit dem Kunden sind nur wirksam, wenn sie von dem Ankündigungsunternehmen schriftlich bestätigt werden.

1.3 Allfällige Geschäftsbedingungen des Kunden werden, selbst bei Kenntnis, nicht akzeptiert, sofern nicht im Einzelfall ausdrücklich und schriftlich anderes vereinbart wird. AGB des Kunden widerspricht dem Ankündigungsunternehmen ausdrücklich. Eines weiteren Widerspruchs gegen AGB des Kunden durch das Ankündigungsunternehmen bedarf es nicht.

1.4 Änderungen der AGB werden dem Kunden bekannt gegeben und gelten als vereinbart, wenn der Kunde den geänderten AGB nicht schriftlich binnen 14 Tagen widerspricht; auf die Bedeutung des Schweigens sowie auf die konkret geänderten Klauseln wird der Kunde in der Verständigung ausdrücklich hingewiesen. Diese Zustimmungsfiktion gilt nicht für die Änderung wesentlicher Leistungsinhalte und Entgelte.

1.5 Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so berührt dies die Verbindlichkeit der übrigen Bestimmungen und der unter ihrer Zugrundelegung geschlossenen Verträge nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame, die dem Sinn und Zweck am nächsten kommt, zu ersetzen.

1.6 Die Angebote der Ankündigungsunternehmen sind freibleibend und unverbindlich.

1.7 Die Monate Pakete gelten jeweils von der Laufzeit, haben eine Kündigungsfrist von 14 Tagen, die Preise verstehen sich Netto.

1.8 Die Jahre Pakete gelten jeweils von der Laufzeit, haben eine Kündigungsfrist von 30 Tagen, die Preise verstehen sich Netto.

1.9 Die Jahre und Monate Kombination Pakete gelten jeweils von der Laufzeit, haben eine Kündigungsfrist von 30 Tagen, die Preise verstehen sich Netto.

2.0 Die Extra Pakete gelten jeweils von der Laufzeit, haben eine Kündigungsfrist von 14 Tagen, die Preise verstehen sich Netto.

2.1 Aufträge werden nur in schriftlicher Form entgegengenommen. Die Annahme oder Ablehnung erfolgt schriftlich. Abänderungen von Aufträgen bedürfen ebenfalls der Schriftform. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, Aufträge ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Mündliche sowie zusätzliche Vereinbarungen, die nicht schriftlich von dem Ankündigungsunternehmen bestätigt werden, haben keine Gültigkeit.

2.2 Zusatzleistungen sind gesondert schriftlich zu vereinbaren und werden gesondert verrechnet.

2.3 Kunden werden mit einer Mitgliednummer versehen, Bei Fragen von Kunden müssen die Kunden ihre versehende Mitgliedernummer mitteilen um ihre Fragen zubeantworten.

2.4 Gespräche werden Aufgezeichnet und werden Dokummentiert.

2.5 Sofern nicht anders schriftlich vereinbart, wird der Vertrag auf unbestimmte Laufzeit abgeschlossen oder bestimmte Laufzeit und kann durch jeden Vertragspartner unter Einhaltung einer 30 Tagen genannten Kündigungsfrist zum Ablauf des jeweiligen Verrechnungszeitraums mit eingeschriebenem Brief / E-Mail gekündigt werden.

2.6 Der Auftraggeber hat sicherzustellen, dass über die Werbemittel nicht auf Websites und/oder Daten zugegriffen werden kann, die gegen geltendes Recht und/oder Rechte Dritter verstoßen und/oder unzumutbare Inhalte, insbesondere rassistischer, gewaltverherrlichender oder pornografischer Natur, aufweisen. Selbiges gilt für die Werbemittel selbst.

2.7 Die Druck (Acrylschilder usw.) Aufträge die gelten jeweils von der Laufzeit, haben eine Kündigungsfrist von 14 Tagen, die Preise verstehen sich Netto.

Liefertermin



Der Auftragnehmer ist bestrebt, die vereinbarten Termine der Erfüllung (Fertigstellung) möglichst genau einzuhalten.

Die angestrebten Erfüllungstermine können nur dann eingehalten werden, wenn der Auftraggeber zu den vom Auftragnehmer angegebenen Terminen alle notwendigen Arbeiten und Unterlagen vollständig, insbesondere die von ihm akzeptierte Leistungsbeschreibung zur Verfügung stellt und seiner Mitwirkungsverpflichtung im erforderlichen Ausmaß nachkommt. Lieferverzögerungen und Kostenerhöhungen, die durch unrichtige, unvollständige oder nachträglich geänderte Angaben und Informationen bzw. zur Verfügung gestellte Unterlagen entstehen, sind vom Auftragnehmer nicht zu vertreten und können nicht zum Verzug des Auftragnehmers führen. Daraus resultierende Mehrkosten trägt der Auftraggeber.

Bei Aufträgen, die mehrere Einheiten bzw. Programme umfassen, ist der Auftragnehmer berechtigt, Teillieferungen durchzuführen bzw. Teilrechnungen zu legen.

2. Social Media Kanäle


Das Ankündigungsunternehmen weist den Kunden vor Auftragserteilung ausdrücklich darauf hin, dass die Anbieter von „Social-Media-Kanälen“ (z.B. Facebook, im Folgenden kurz: Anbieter) es sich in ihren Nutzungsbedingungen vorbehalten, Werbeanzeigen und -auftritte aus beliebigen Grund abzulehnen oder zu entfernen. Die Anbieter sind demnach nicht verpflichtet, Inhalte und Informationen an die Nutzer weiterzuleiten. Es besteht daher das von der Agentur nicht kalkulierbare Risiko, dass Werbeanzeigen und -auftritte grundlos entfernt werden. Im Fall einer Beschwerde eines anderen Nutzers wird zwar von den Anbietern die Möglichkeit einer Gegendarstellung eingeräumt, doch erfolgt auch in diesem Fall eine sofortige Entfernung der Inhalte. Die Wiedererlangung des ursprünglichen, rechtmäßigen Zustandes kann in diesem Fall einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Ankündigungsunternehmen arbeitet auf der Grundlage dieser Nutzungsbedingungen der Anbieter, auf die sie keinen Einfluss hat, und legt diese auch dem Auftrag des Kunden zu Grunde. Ausdrücklich anerkennt der Kunde mit der Auftragserteilung, dass diese Nutzungsbedingungen die Rechte und Pflichten eines allfälligen Vertragsverhältnisses (mit-)bestimmen. Das Ankündigungsunternehmen beabsichtigt, den Auftrag des Kunden nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen und die Richtlinien von „Social Media Kanälen“ einzuhalten. Aufgrund der derzeit gültigen Nutzungsbedingungen und der einfachen Möglichkeit jedes Nutzers, Rechtsverletzungen zu behaupten und so eine Entfernung der Inhalte zu erreichen, kann das Ankündigungsunternehmen aber nicht dafür einstehen, dass die beauftragte Kampagne auch jederzeit abrufbar ist.
2.1 Die Angebote sind nur Beiträge und Post aber keine z.B Reels, Storys.

3. Konzept- und Ideenschutz


Hat der potentielle Kunde das Ankündigungsunternehmen vorab bereits eingeladen, ein Konzept zu erstellen, und kommt das Ankündigungsunternehmen dieser Einladung noch vor Abschluss des Hauptvertrages nach, so gilt nachstehende Regelung:

3.1 Bereits durch die Einladung und die Annahme der Einladung durch das Ankündigungsunternehmen treten der potentielle Kunde und das Ankündigungsunternehmen in ein Vertragsverhältnis („Pitching-Vertrag“). Auch diesem Vertrag liegen die AGB zu Grunde.

3.2 Der potentielle Kunde anerkennt, dass das Ankündigungsunternehmen bereits mit der Konzepterarbeitung kostenintensive Vorleistungen erbringt, obwohl er selbst noch keine Leistungspflichten übernommen hat.

3.3 Das Konzept untersteht in seinen sprachlichen und grafischen Teilen, soweit diese Werkhöhe erreichen, dem Schutz des Urheberrechtsgesetzes. Eine Nutzung und Bearbeitung dieser Teile ohne Zustimmung des Ankündigungsunternehmen ist dem potentiellen Kunden schon auf Grund des Urheberrechtsgesetzes nicht gestattet.

3.4 Das Konzept enthält darüber hinaus werberelevante Ideen, die keine Werkhöhe erreichen und damit nicht den Schutz des Urheberrechtsgesetzes genießen. Diese Ideen stehen am Anfang jedes Schaffensprozesses und können als zündender Funke alles später Hervorgebrachten und somit als Ursprung von Vermarktungsstrategie definiert werden. Daher sind jene Elemente des Konzeptes geschützt, die eigenartig sind und der Vermarktungsstrategie ihre charakteristische Prägung geben. Als Idee im Sinne dieser Vereinbarung werden insbesondere Werbeschlagwörter, Werbetexte, Grafiken und Illustrationen, Werbemittel usw. angesehen, auch wenn sie keine Werkhöhe erreichen.

3.5 Der potentielle Kunde verpflichtet sich, es zu unterlassen, diese von Ankündigungsunternehmen im Rahmen des Konzeptes präsentierten kreativen Werbeideen außerhalb des Korrektivs eines später abzuschließenden Hauptvertrages wirtschaftlich zu verwerten bzw. verwerten zu lassen oder zu nutzen bzw. nutzen zu lassen.

3.6 Soferne der potentielle Kunde der Meinung ist, dass ihm von Ankündigungsunternehmen Ideen präsentiert wurden, auf die er bereits vor der Präsentation gekommen ist, so hat er dies den Ankündigungsunternehmen binnen 14 Tagen nach dem Tag der Präsentation per E-Mail unter Anführung von Beweismitteln, die eine zeitliche Zuordnung erlauben, bekannt zu geben.

3.7 Im gegenteiligen Fall gehen die Vertragsparteien davon aus, dass das Ankündigungsunternehmen dem potentiellen Kunden eine für ihn neue Idee präsentiert hat. Wird die Idee vom Kunden verwendet, so ist davon auszugehen, dass das Ankündigungsunternehmen dabei verdienstlich wurde.

3.8 Der potentielle Kunde kann sich von seinen Verpflichtungen aus diesem Punkt durch Zahlung einer angemessenen Entschädigung, welche sich nach dem Einzelfall berechnet, zuzüglich 20 % Umsatzsteuer befreien. Die Befreiung tritt erst nach vollständigem Eingang der Zahlung der Entschädigung bei dem Ankündigungsunternehmen ein.

4. Leistungsumfang, Auftragsabwicklung und Mitwirkungspflichten des Kunden


4.1 Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung im Ankündigungsunternehmenvertrag oder einer allfälligen Auftragsbestätigung durch das Ankündigungsunternehmen, sowie dem allfälligen Briefingprotokoll („Angebotsunterlagen“). Nachträgliche Änderungen des Leistungsinhaltes bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch das Ankündigungsunternehmen. Innerhalb des vom Kunden vorgegeben Rahmens besteht bei der Erfüllung des Auftrages Gestaltungsfreiheit des Ankündigungsunternehmen.

4.2 Alle Leistungen des Ankündigungsunternehmen (insbesondere alle Vorentwürfe, Skizzen, Reinzeichnungen, Bürstenabzüge, Blaupausen, Kopien, Farbabdrucke und elektronische Dateien) sind vom Kunden zu überprüfen und von ihm binnen drei Werktagen ab Eingang beim Kunden freizugeben. Nach Verstreichen dieser Frist ohne Rückmeldung des Kunden gelten sie als vom Kunden genehmigt.

4.3 Der Kunde wird des Ankündigungsunternehmen zeitgerecht und vollständig alle Informationen und Unterlagen zugänglich machen, die für die Erbringung der Leistung erforderlich sind. Er wird sie von allen Umständen informieren, die für die Durchführung des Auftrages von Bedeutung sind, auch wenn diese erst während der Durchführung des Auftrages bekannt werden. Der Kunde trägt den Aufwand, der dadurch entsteht, dass Arbeiten infolge seiner unrichtigen, unvollständigen oder nachträglich geänderten Angaben vonm Ankündigungsunternehmen wiederholt werden müssen oder verzögert werden.

4.4 Der Kunde ist weiters verpflichtet, die für die Durchführung des Auftrages zur Verfügung gestellten Unterlagen (Fotos, Logos etc.) auf allfällige Urheber-, Marken-, Kennzeichenrechte oder sonstige Rechte Dritter zu prüfen (Rechteclearing) und garantiert, dass die Unterlagen frei von Rechten Dritter sind und daher für den angestrebten Zweck eingesetzt werden können. Die Agentur haftet im Falle bloß leichter Fahrlässigkeit oder nach Erfüllung ihrer Warnpflicht – jedenfalls im Innenverhältnis zum Kunden - nicht wegen einer Verletzung derartiger Rechte Dritter durch zur Verfügung gestellte Unterlagen. Wird das Ankündigungsunternehmen wegen einer solchen Rechtsverletzung von einem Dritten in Anspruch genommen, so hält der Kunde das Ankündigungsunternehmen schad- und klaglos; er hat ihr sämtliche Nachteile zu ersetzen, die ihr durch eine Inanspruchnahme Dritter entstehen, insbesondere die Kosten einer angemessenen rechtlichen Vertretung. Der Kunde verpflichtet sich, das Ankündigungsunternehmen bei der Abwehr von allfälligen Ansprüchen Dritter zu unterstützen. Der Kunde stellt das Ankündigungsunternehmen hierfür unaufgefordert sämtliche Unterlagen zur Verfügung.

5. Fremdleistungen / Beauftragung Dritter


5.1 Das Ankündigungsunternehmen ist nach freiem Ermessen berechtigt, die Leistung selbst auszuführen, sich bei der Erbringung von vertragsgegenständlichen Leistungen sachkundiger Dritter als Erfüllungsgehilfen zu bedienen und/oder derartige Leistungen zu substituieren („Fremdleistung“).

5.2 Die Beauftragung von Dritten im Rahmen einer Fremdleistung erfolgt entweder im eigenen Namen oder im Namen des Kunden, letztere nach vorheriger Information an den Kunden. Das Ankündigungsunternehmen wird diesen Dritten sorgfältig auswählen und darauf achten, dass dieser über die erforderliche fachliche Qualifikation verfügt.

5.3 In Verpflichtungen gegenüber Dritten, die dem Kunden namhaft gemacht wurden und die über die Vertragslaufzeit hinausgehen, hat der Kunde einzutreten. Das gilt ausdrücklich auch im Falle einer Kündigung des Ankündigungsunternehmenvertrages aus wichtigem Grund.

6. Termine


6.1 Angegebene Liefer- oder Leistungsfristen gelten, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich vereinbart, nur als annähernd und unverbindlich. Verbindliche Terminabsprachen sind schriftlich festzuhalten bzw. von der Agentur schriftlich zu bestätigen.

6.2 Verzögert sich die Lieferung/Leistung des Ankündigungsunternehmen aus Gründen, die sie nicht zu vertreten hat, wie z.B. Ereignisse höherer Gewalt und andere unvorhersehbare, mit zumutbaren Mitteln nicht abwendbare Ereignisse, ruhen die Leistungsverpflichtungen für die Dauer und im Umfang des Hindernisses und verlängern sich die Fristen entsprechend. Sofern solche Verzögerungen mehr als zwei Monate andauern, sind der Kunde und das Ankündigungsunternehmen berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.

6.3 Befindet sich das Ankündigungsunternehmen in Verzug, so kann der Kunde vom Vertrag nur zurücktreten, nachdem er dem Ankündigungsunternehmen schriftlich eine angemessene Nachfrist von zumindest 14 Tagen gesetzt hat und diese fruchtlos verstrichen ist. Schadenersatzansprüche des Kunden wegen Nichterfüllung oder Verzug sind ausgeschlossen, ausgenommen bei Nachweis von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.

7. Vorzeitige Auflösung


7.1 Das Ankündigungsunternehmen ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigen Gründen mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn

a) die Ausführung der Leistung aus Gründen, die der Kunde zu vertreten hat, unmöglich wird oder trotz Setzung einer Nachfrist von 14 Tagen weiter verzögert wird;

b) der Kunde fortgesetzt, trotz schriftlicher Abmahnung mit einer Nachfristsetzung von 14 Tagen, gegen wesentliche Verpflichtungen aus diesem Vertrag, wie z.B. Zahlung eines fällig gestellten Betrages oder Mitwirkungspflichten, verstößt.

c) berechtigte Bedenken hinsichtlich der Bonität des Kunden bestehen und dieser auf Begehren des Ankündigungsunternehmen weder Vorauszahlungen leistet noch vor Leistung des Ankündigungsunternehmen eine taugliche Sicherheit leistet;

d) Das Ankündigungsunternehmen darf aus irgend einem Grund auch immer denn Vertrag Kündigen, und das Ankündigungsunternehmen bleibt Klag und Haft und Schadenersatzlos gegen über denn Auftragegeber und der Auftraggeber bleibt Schadenersatzansprüchlos.

7.2 Der Kunde ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigen Gründen ohne Nachfristsetzung aufzulösen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere dann vor, wenn das Ankündigungsunternehmen fortgesetzt, trotz schriftlicher Abmahnung mit einer angemessenen Nachfrist von zumindest 14 Tagen zur Behebung des Vertragsverstoßes gegen wesentliche Bestimmungen aus diesem Vertrag verstößt.

8. Honorar


8.1 Wenn nichts anderes vereinbart ist, entsteht der Honoraranspruch des Ankündigungsunternehmen für jede einzelne Leistung, sobald diese erbracht wurde. Das Ankündigungsunternehmen ist berechtigt, zur Deckung ihres Aufwandes Vorschüsse zu verlangen. Ab einem Auftragsvolumen mit einem (jährlichen) Budget von € 500 Euro., oder solchen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken ist das Ankündigungsunternehmen berechtigt, Zwischenabrechnungen bzw. Vorausrechnungen zu erstellen oder Akontozahlungen abzurufen.

8.2 Das Honorar versteht sich als Netto-Honorar zuzüglich der Umsatzsteuer in gesetzlicher Höhe. Mangels Vereinbarung im Einzelfall hat das Ankündigungsunternehmen für die erbrachten Leistungen und die Überlassung der urheber- und kennzeichenrechtlichen Nutzungsrechte Anspruch auf Honorar in der marktüblichen Höhe.

8.3 Alle Leistungen des Ankündigungsunternehmen, die nicht ausdrücklich durch das vereinbarte Honorar abgegolten sind, werden gesondert entlohnt. Alle der Ankündigungsunternehmen erwachsenden Barauslagen sind vom Kunden zu ersetzen.

8.4 Kostenvoranschläge des Ankündigungsunternehmen sind unverbindlich. Wenn abzusehen ist, dass die tatsächlichen Kosten die von dem Ankündigungsunternehmen schriftlich veranschlagten um mehr als 15 % übersteigen, wird die Agentur den Kunden auf die höheren Kosten hinweisen. Die Kostenüberschreitung gilt als vom Kunden genehmigt, wenn der Kunde nicht binnen drei Werktagen nach diesem Hinweis schriftlich widerspricht und gleichzeitig kostengünstigere Alternativen bekannt gibt. Handelt es sich um eine Kostenüberschreitung bis 15 % ist eine gesonderte Verständigung nicht erforderlich. Diese Kostenvoranschlagsüberschreitung gilt vom Auftraggeber von vornherein als genehmigt.

8.5 Wenn der Kunde in Auftrag gegebene Arbeiten ohne Einbindung des Ankündigungsunternehmen - unbeschadet der laufenden sonstigen Betreuung durch diese - einseitig ändert oder abbricht, hat er das Ankündigungsunternehmen die bis dahin erbrachten Leistungen entsprechend der Honorarvereinbarung zu vergüten und alle angefallenen Kosten zu erstatten. Sofern der Abbruch nicht durch eine grob fahrlässige oder vorsätzliche Pflichtverletzung des Ankündigungsunternehmen begründet ist, hat der Kunde des Ankündigungsunternehmen darüber hinaus das gesamte für diesen Auftrag vereinbarte Honorar (Provision) zu erstatten, wobei die Anrechnungsvergütung des § 1168 AGBG ausgeschlossen wird. Weiters ist das Ankündigungsunternehmen bezüglich allfälliger Ansprüche Dritter, insbesondere von Auftragnehmern des Ankündigungsunternehmen, schad- und klaglos zu stellen. Mit der Bezahlung des Entgelts erwirbt der Kunde an bereits erbrachten Arbeiten keinerlei Nutzungsrechte; nicht ausgeführte Konzepte, Entwürfe und sonstige Unterlagen sind vielmehr unverzüglich des Ankündigungsunternehmen zurückzustellen.

9. Zahlung, Eigentumsvorbehalt


9.1 Das Honorar ist sofort mit Rechnungserhalt / Kostenvorschuss oder Vorkasse und ohne Abzug zur Zahlung fällig, sofern nicht im Einzelfall besondere Zahlungsbedingungen schriftlich vereinbart werden. Dies gilt auch für die Weiterverrechnung sämtlicher Barauslagen und sonstiger Aufwendungen. Die von Ankündigungsunternehmen gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Entgelts einschließlich aller Nebenverbindlichkeiten im Eigentum des Ankündigungsunternehmen.

9.2 Bei Zahlungsverzug des Kunden gelten die gesetzlichen Verzugszinsen in der für Unternehmergeschäfte geltenden Höhe. Weiters verpflichtet sich der Kunde für den Fall des Zahlungsverzugs, das Ankündigungsunternehmen die entstehenden Mahn- und Inkassospesen, soweit sie zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig sind, zu ersetzen. Dies umfasst jedenfalls die Kosten zweier Mahnschreiben in marktüblicher Höhe von derzeit zumindest € 20,00 je Mahnung sowie eines Mahnschreibens eines mit der Eintreibung beauftragten Rechtsanwalts. Die Geltendmachung weitergehender Rechte und Forderungen bleibt davon unberührt.

9.3 Im Falle des Zahlungsverzuges des Kunden kann das Ankündigungsunternehmen sämtliche, im Rahmen anderer mit dem Kunden abgeschlossener Verträge, erbrachten Leistungen und Teilleistungen sofort fällig stellen.

9.4 Weiters ist das Ankündigungsunternehmen nicht verpflichtet, weitere Leistungen bis zur Begleichung des aushaftenden Betrages zu erbringen (Zurückbehaltungsrecht). Die Verpflichtung zur Entgeltzahlung bleibt davon unberührt.

9.5 Wurde die Bezahlung in Raten vereinbart, so behält sich das Ankündigungsunternehmen für den Fall der nicht fristgerechten Zahlung von Teilbeträgen oder Nebenforderungen das Recht vor, die sofortige Bezahlung der gesamten noch offenen Schuld zu fordern (Terminverlust).

9.6 Der Kunde ist nicht berechtigt, mit eigenen Forderungen gegen Forderungen des Ankündigungsunternehmen aufzurechnen, außer die Forderung des Kunden wurde von dem Ankündigungsunternehmen schriftlich anerkannt oder gerichtlich festgestellt.

Vorauszahlung / Kostenvorschuss oder Vorkasse


Bei Auftragserteilung kann das Ankündigungsunternehmen einen Kostenvorschuss und/oder Vorauszahlung und/oder Vorkasse in Höhe des Auftrages Ganz oder Hälfte verlangen.

Bei Kostenvorschuss und/oder Vorauszahlung und/oder Vorkasse erhalten sie ein Schreiben für Zahlungsverbindung usw.

10. Eigentumsrecht und Urheberrecht


10.1 Alle Leistungen des Ankündigungsunternehmen, einschließlich jener aus Präsentationen (z.B. Anregungen, Ideen, Skizzen, Vorentwürfe, Skribbles, Reinzeichnungen, Konzepte, Negative, Dias), auch einzelne Teile daraus, bleiben ebenso wie die einzelnen Werkstücke und Entwurfsoriginale im Eigentum des Ankündigungsunternehmen und können von dem Ankündigungsunternehmen jederzeit - insbesondere bei Beendigung des Vertragsverhältnisses - zurückverlangt werden. Der Kunde erwirbt durch Zahlung des Honorars das Recht der Nutzung für den vereinbarten Verwendungszweck. Mangels anderslautender Vereinbarung darf der Kunde die Leistungen des Ankündigungsunternehmen jedoch ausschließlich in Österreich nutzen. Der Erwerb von Nutzungs- und Verwertungsrechten an Leistungen des Ankündigungsunternehmen setzt in jedem Fall die vollständige Bezahlung der von dem Ankündigungsunternehmen dafür in Rechnung gestellten Honorare voraus. Nutzt der Kunde bereits vor diesem Zeitpunkt die Leistungen des Ankündigungsunternehmen, so beruht diese Nutzung auf einem jederzeit widerrufbaren Leihverhältnis.

10.2 Änderungen bzw. Bearbeitungen von Leistungen des Ankündigungsunternehmen, wie insbesondere deren Weiterentwicklung durch den Kunden oder durch für diesen tätige Dritte, sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Ankündigungsunternehmen und - soweit die Leistungen urheberrechtlich geschützt sind - des Urhebers zulässig. Die Herausgabe aller sogen. „offenen Dateien“ wird damit ausdrücklich nicht Vertragsbestandteil. Die Agentur ist nicht zur Herausgabe verpflichtet. D.h. ohne vertragliche Abtretung der Nutzungsrechte auch für „elektronische Arbeiten“ hat der Auftraggeber keinen Rechtsanspruch darauf.

10.3 Für die Nutzung von Leistungen des Ankündigungsunternehmen, die über den ursprünglich vereinbarten Zweck und Nutzungsumfang hinausgeht, ist - unabhängig davon, ob diese Leistung urheberrechtlich geschützt ist - die Zustimmung des Ankündigungsunternehmen erforderlich. Dafür steht dem Ankündigungsunternehmen und dem Urheber eine gesonderte angemessene Vergütung zu.

10.4 Für die Nutzung von Leistungen des Ankündigungsunternehmen bzw. von Werbemitteln, für die das Ankündigungsunternehmen konzeptionelle oder gestalterische Vorlagen erarbeitet hat, ist nach Ablauf des Ankündigungsunternehmenvertrages unabhängig davon, ob diese Leistung urheberrechtlich geschützt ist oder nicht, ebenfalls die Zustimmung des Ankündigungsunternehmen notwendig.

10.5 Für Nutzungen gemäß Abs 4. steht des Ankündigungsunternehmen im 1. Jahr nach Vertragsende ein Anspruch auf die volle im abgelaufenen Vertrag vereinbarte Ankündigungsunternehmenvergütung zu. Im 2. bzw. 3. Jahr nach Ablauf des Vertrages nur mehr die Hälfte bzw. ein Viertel der im Vertrag vereinbarten Vergütung. Ab dem 4. Jahr nach Vertragsende ist keine Ankündigungsunternehmenvergütung mehr zu zahlen.

10.6 Der Kunde haftet der Ankündigungsunternehmen für jede widerrechtliche Nutzung in doppelter Höhe des für diese Nutzung angemessenen Honorars.

11. Kennzeichnung


11.1 Das Ankündigungsunternehmen ist berechtigt, auf allen Werbemitteln und bei allen Werbemaßnahmen auf das Ankündigungsunternehmen und allenfalls auf den Urheber hinzuweisen, ohne dass dem Kunden dafür ein Entgeltanspruch zusteht.

11.2 Das Ankündigungsunternehmen ist vorbehaltlich des jederzeit möglichen, schriftlichen Widerrufs des Kunden dazu berechtigt, auf eigenen Werbeträgern und insbesondere auf ihrer Internet-Website mit Namen und Firmenlogo auf die zum Kunden bestehende oder vormalige Geschäftsbeziehung hinzuweisen (Referenzhinweis).

12. Gewährleistung


12.1 Der Kunde hat allfällige Mängel unverzüglich, jedenfalls innerhalb von acht Tagen nach Lieferung/Leistung durch das Ankündigungsunternehmen, verdeckte Mängel innerhalb von acht Tagen nach Erkennen derselben, schriftlich unter Beschreibung des Mangels anzuzeigen; andernfalls gilt eine allfällige Abweichung der Leistung als genehmigt. In diesem Fall ist die Geltendmachung von Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüchen sowie das Recht auf Irrtumsanfechtung aufgrund von Mängeln ausgeschlossen.


12.2 Im Fall berechtigter und rechtzeitiger Mängelrüge steht dem Kunden das Recht auf Verbesserung oder Austausch der Lieferung/Leistung durch das Ankündigungsunternehmen zu. Das Ankündigungsunternehmen wird die Mängel in angemessener Frist beheben, wobei der Kunde des Ankündigungsunternehmen alle zur Untersuchung und Mängelbehebung erforderlichen Maßnahmen ermöglicht. Das Ankündigungsunternehmen ist berechtigt, die Verbesserung der Leistung zu verweigern, wenn diese unmöglich oder für das Ankündigungsunternehmen mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden ist. In diesem Fall stehen dem Kunden die gesetzlichen Wandlungs- oder Minderungsrechte zu. Im Fall der Verbesserung obliegt es dem Auftraggeber die Übermittlung der mangelhaften (körperlichen) Sache auf seine Kosten durchzuführen.


12.3 Es obliegt auch dem Auftraggeber, die Überprüfung der Leistung auf ihre rechtliche, insbesondere wettbewerbs-, marken-, urheber- und verwaltungsrechtliche Zulässigkeit durchzuführen. Das Ankündigungsunternehmen ist nur zu einer Grobprüfung der rechtlichen Zulässigkeit verpflichtet. Das Ankündigungsunternehmen haftet im Falle leichter Fahrlässigkeit oder nach Erfüllung einer allfälligen Warnpflicht gegenüber dem Kunden nicht für die rechtliche Zulässigkeit von Inhalten, wenn diese vom Kunden vorgegeben oder genehmigt wurden.

12.4 Die Gewährleistungsfrist beträgt sechs Monate ab Lieferung/Leistung. Der Kunde ist nicht berechtigt, Zahlungen wegen Bemängelungen zurückzuhalten. Die Vermutungsregelung des § 924 AGBG wird ausgeschlossen. Sofern nicht anders schriftlich vereinbart, hat der Auftraggeber allfällige Mängelrügen oder Ersatzansprüche binnen 7 Tagen nach Montage bzw. Einspielung des Werbemittels bei sonstigem Ausschluss schriftlich geltend zu machen. Im Fall von berechtigten und zeitgerecht bekannt gegebenen Mängeln ist das Ankündigungsunternehmen berechtigt, den Mangel zu beseitigen oder eine Alternative zu bieten. Es besteht jedenfalls keine Pflicht des Ankündigungsunternehmen zur Bereitstellung einer Alternative.

12.5. Soweit die Haftung für Schäden oder Folgeschäden nicht bereits durch die vorangehenden Bestimmungen ausgeschlossen ist, wird sie jedenfalls auf die Höhe des Gesamtwerbeentgelts maximal jedoch auf den Betrag von € 500,--, beschränkt. Der Auftraggeber verzichtet auf darüber hinausgehende Ansprüche. In keinem Fall haftet das Ankündigungsunternehmen für leichte Fahrlässigkeit sowie entgangenen Gewinn.

12.6. Der Auftraggeber haftet verschuldensunabhängig für alle durch die von ihm übergebenen Daten verursachten Schäden (z.B. Computervirus) und hält das Ankündigungsunternehmen diesbezüglich vollkommen schad- und klaglos.

13. Haftung und Produkthaftung


13.1 In Fällen leichter Fahrlässigkeit ist eine Haftung des Ankündigungsunternehmen und die ihrer Angestellten, Auftragnehmer oder sonstigen Erfüllungsgehilfen („Leute“) für Sach- oder Vermögensschäden des Kunden ausgeschlossen, gleichgültig ob es sich um unmittelbare oder mittelbare Schäden, entgangenen Gewinn oder Mangelfolgeschäden, Schäden wegen Verzugs, Unmöglichkeit, positiver Forderungsverletzung, Verschuldens bei Vertragsabschluss, wegen mangelhafter oder unvollständiger Leistung handelt. Das Vorliegen von grober Fahrlässigkeit hat der Geschädigte zu beweisen. Soweit die Haftung des Ankündigungsunternehmen ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung ihrer „Leute“.

13.2 Jegliche Haftung des Ankündigungsunternehmen für Ansprüche, die auf Grund der von des Ankündigungsunternehmen erbrachten Leistung (z.B. Werbemaßnahme) gegen den Kunden erhoben werden, wird ausdrücklich ausgeschlossen, wenn das Ankündigungsunternehmen ihrer Hinweispflicht nachgekommen ist oder eine solche für sie nicht erkennbar war, wobei leichte Fahrlässigkeit nicht schadet. Insbesondere haftet das Ankündigungsunternehmen nicht für Prozesskosten, eigene Anwaltskosten des Kunden oder Kosten von Urteilsveröffentlichungen sowie für allfällige Schadenersatzforderungen oder sonstige Ansprüche Dritter; der Kunde hat das Ankündigungsunternehmen diesbezüglich schad- und klaglos zu halten.

13.3 Schadensersatzansprüche des Kunden verfallen in sechs Monaten ab Kenntnis des Schadens; jedenfalls aber nach drei Jahren ab der Verletzungshandlung des Ankündigungsunternehmen. Schadenersatzansprüche sind der Höhe nach mit dem Netto-Auftragswert begrenzt.

13.4 Das Ankündigungsunternehmen Haftet nicht für die Schuld der Mitarbeiter, Geschäftspartner usw., das Ankündigungsunternehmen bleibt haftlos.

14. Anzuwendendes Recht


Der Vertrag und alle daraus abgeleiteten wechselseitigen Rechte und Pflichten sowie Ansprüche zwischen der Ankündigungsunternehmen und dem Kunden unterliegen dem österreichischen materiellen Recht unter Ausschluss seiner Verweisungsnormen und unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

15. Erfüllungsort und Gerichtsstand


15.1 Erfüllungsort ist der Sitz des Ankündigungsunternehmen. Bei Versand geht die Gefahr auf den Kunden über, sobald das Ankündigungsunternehmen die Ware dem von ihr gewählten Beförderungsunternehmen übergeben hat.

15.2 Als Gerichtsstand ist Wels für alle sich zwischen dem Ankündigungsunternehmen und dem Kunden ergebenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit diesem Vertragsverhältnis wird das für den Sitz des Ankündigungsunternehmen sachlich zuständige Gericht vereinbart. Ungeachtet dessen ist das Ankündigungsunternehmen berechtigt, den Kunden an seinem allgemeinen Gerichtsstand zu klagen.

15.3 Soweit in diesem Vertrag auf natürliche Personen bezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Bei der Anwendung der Bezeichnung auf bestimmte natürliche Personen ist die jeweils geschlechtsspezifische Form zu verwenden.

Sonstiges


Bei Änderung des Vetrages im Fremden namen oder als Verteter nur in schriftform und Vollmacht in geschriebenerform ( Wunsch Änderung verfasst).

Änderungen, Druckfehler, Preise, Fehlerhafte, Irrtümer Angaben vorbehalten.

Alle Preise verstehen sich exkl. MwSt. und sind freibleibend.

Das AGB wurde mit denn besten Wissen und Gewissen erstellt, Wenn es kompliziert erscheint bitte Kontaktieren.


Werbung Allgemeine Geschäftsbedingungen


Allgemeine Geschäftsbedingungenfür Werbegeschäfte in Online-Medien

1. Geltungsbereich

(1) Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB) gelten für alle Verträge, die mit einem Verlag als Online-Vermarkter für Online-Medien zu Stande kommt, soweit nicht etwas anderes vereinbart ist. Die Gültigkeit etwaiger Allgemeiner Geschäftsbedingungen des Auftraggebers oder sonstiger Inserenten ist, soweit sie mit diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht übereinstimmen, ausdrücklich ausgeschlossen.

(2) Auftraggeber im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist Verbraucher, soweit der Zweck des Werbeauftrags nicht seiner gewerblichen oder selbständigen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Dagegen ist Unternehmer jede natürliche- oder juristische Person oder rechtsfähige Personengesellschaft, die beim Abschluss des Vertrags in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

2. Werbeauftrag

(1) "Werbeauftrag" im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag zwischen dem Auftraggeber und dem Anbieter über die Schaltung eines Werbemittels oder mehrerer Werbemittel in Informations- und Kommunikationsdiensten des Anbieters, insbesondere dem(n) Internetangebot(en), zum Zwecke der Verbreitung.

(3) Für den Werbeauftrag gelten ausschließlich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die bei Vertragsschluss gültige Preisliste des Anbieters, sowie die technischen Anforderungen und Vorgaben nach den technischen Spezifikationen, die einen wesentlichen Vertragsbestandteil bildet.

3. Werbemittel

(1) Ein Werbemittel im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann aus einem oder mehreren Elementen bestehen, zum Beispiel: - aus einem Bild und/oder Text, aus Tonfolgen und/oder Bewegtbildern (u.a. Banner), - aus einer sensitiven Fläche, die bei Anklicken die Verbindung mittels einer vom Auftraggeber genannten Online-Adresse zu weiteren Daten herstellt, die im Bereich des Auftraggebers liegen (z.B. Link).

(2) Werbemittel, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als solche erkennbar sind, werden vom Anbieter als Werbung deutlich kenntlich gemacht, ohne dass dies einer Genehmigung des Auftraggebers bedarf. Die Auswahl einer angemessenen Kennzeichnung bleibt dem Anbieter vorbehalten.

(3) Hat der Anbieter die optische und technische Gestaltung des Werbemittels für den Auftraggeber ausgeführt, so ist eine Verwendung dieser Vorlage zum Zweck anderweitiger Veröffentlichungen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Anbieters gestattet.

(4) Kosten des Anbieters für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende Änderungen des Werbemittels hat der Auftraggeber zu tragen.

(5) Der Auftraggeber hat sicherzustellen, dass über die Werbemittel nicht auf Websites und/oder Daten zugegriffen werden kann, die gegen geltendes Recht und/oder Rechte Dritter verstoßen und/oder unzumutbare Inhalte, insbesondere rassistischer, gewaltverherrlichender oder pornografischer Natur, aufweisen. Selbiges gilt für die Werbemittel selbst. Sollte dies doch der Fall sein, gilt Ziffer 9.

4. Vertragsschluss

(1) Ein Vertrag, kommt soweit nicht ausdrücklich anders individuell vereinbart und soweit das Angebot von einem Auftraggeber abgegeben wird, durch schriftliche bzw. durch E-Mail erfolgte Bestätigung seitens des Anbieters oder durch auftragsgemäße Schaltung des Werbemittels zustande. Sofern das Angebot durch den Anbieter erfolgt, kommt der Vertrag durch die Annahmeerklärung des Auftraggebers, unter Berücksichtigung dieser AGB, zustande.

(2) Soweit Werbeagenturen Aufträge erteilen, kommt der Vertrag im Zweifel mit der Werbeagentur, vorbehaltlich anderer schriftlicher Vereinbarungen, zustande. Soll ein Werbungtreibender Auftraggeber werden, muss er von der Werbeagentur namentlich und als solcher benannt werden. Der Anbieter ist berechtigt, von der Werbeagentur einen Mandatsnachweis zu verlangen.

(3) Werbung für Waren oder Leistungen von mehr als einem Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten innerhalb eines Werbeauftritts (z.B. Banner-, Pop-up-Werbung...) bedürfen einer zusätzlichen schriftlichen auch durch E-Mail geschlossenen Vereinbarung.



(4) Aufträge können bis spätestens sieben Tagen vor Vertragsbeginn ohne Stornogebühr storniert werden. Bei Vertragsrücktritt innerhalb der Werbekampagne wird am Anfang des Auftrages 30% ( Dreisig Prozent ), Mitte des Auftrages 60% ( Sechzig Prozent ) und Ende der Werbekampagne 100% ( Hundert Prozent ) des Auftrages eine Stornogebühr des im Auftrag angeführten Werbeentgelts in Rechnung gestellt oder das Werbeentgelt wird behlaten und sie bekommen ein Information schreiben über denn Auftrag schluss Information.

Liefertermin



Der Auftragnehmer ist bestrebt, die vereinbarten Termine der Erfüllung (Fertigstellung) möglichst genau einzuhalten.

Die angestrebten Erfüllungstermine können nur dann eingehalten werden, wenn der Auftraggeber zu den vom Auftragnehmer angegebenen Terminen alle notwendigen Arbeiten und Unterlagen vollständig, insbesondere die von ihm akzeptierte Leistungsbeschreibung zur Verfügung stellt und seiner Mitwirkungsverpflichtung im erforderlichen Ausmaß nachkommt. Lieferverzögerungen und Kostenerhöhungen, die durch unrichtige, unvollständige oder nachträglich geänderte Angaben und Informationen bzw. zur Verfügung gestellte Unterlagen entstehen, sind vom Auftragnehmer nicht zu vertreten und können nicht zum Verzug des Auftragnehmers führen. Daraus resultierende Mehrkosten trägt der Auftraggeber.

Bei Aufträgen, die mehrere Einheiten bzw. Programme umfassen, ist der Auftragnehmer berechtigt, Teillieferungen durchzuführen bzw. Teilrechnungen zu legen.

5. Widerrufsbelehrung

Ist der Auftraggeber Verbraucher und hat seinen Auftrag nicht in unmittelbarem persönlichen Gespräch erteilt, sondern durch Kommunikationsmittel aller Art (insb. Telefon, Telefax, E-Mail, online), gilt folgendes:

(1) Widerrufsrecht Der Verbraucher kann seine Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (zum Beispiel Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt am Tag nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten § 11 Abs 1 FAGG, jedoch nicht vor Erfüllung der Informationspflichten des Anbieters nach § 11 Abs 1 FAGG. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: [Name, Adresse und Kontaktdaten des Anbieters]

(2) Widerrufsfolgen Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Kann die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewährt werden, muss der Verbraucher dem Anbieter insoweit ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass der Verbraucher die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen muss. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt mit der Absendung der Widerrufserklärung des Verbrauchers, für den Anbieter mit deren Empfang.

(3) Hinweis Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor das Widerrufsrecht ausgeübt wurde.

6. Abwicklungsfrist

(1) Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht des Auftraggebers zum Abruf einzelner Werbemittel eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln.

(2) Wird das Recht zum Abruf innerhalb dieser Zeit nicht ausgeübt, verfällt der Anspruch nach Ablauf des Jahres ersatzlos. Die nicht abgerufenen Werbemittel gelten in diesem Falle dennoch als erbracht. Die Pflicht zur Zahlung der entsprechenden Vergütung bleibt hiervon unberührt.

(3) Bei Vertragsabschlüssen ist der Auftraggeber auch berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Absatz 2 genannten Frist unter dem Vorbehalt vorhandener Kapazität auch über die im Auftrag genannte Menge hinaus weitere Werbemittel abzurufen. Es kann daher keine verbindliche Zusage zur terminlichen Platzierung der Werbemittel seitens des Anbieters erteilt werden.

7. Ablehnungsbefugnis

(1) Die Angebote des Anbieters sind freibleibend. Der Anbieter behält sich vor, einen Auftrag anzunehmen oder abzulehnen.

(2) Der Anbieter behält sich ohne Anerkennung einer entsprechenden Prüfpflicht vor, auch angenommene Werbeaufträge – und auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – abzulehnen bzw. zu sperren, wenn

- deren Inhalt gegen Gesetze und/oder behördliche Bestimmungen und/oder Rechte Dritter verstößt oder

- deren Inhalt vom Österreichischen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde oder - deren Veröffentlichung für den Anbieter wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Anbieters unzumutbar ist. Der Auftraggeber wird in einem Fall der Ablehnung oder Sperrung vom Anbieter entsprechend informiert. Dem Auftraggeber stehen aus einer derartigen Ablehnung oder Sperrung keinerlei Ansprüche gegen den Anbieter zu.

(3) Der Anbieter kann ein bereits veröffentlichtes Werbemittel zurückziehen, wenn der Auftraggeber nachträglich Änderungen der Inhalte des Werbemittels selbst vornimmt oder die Daten nachträglich verändert werden, auf die durch einen Link verwiesen wird, und hierdurch die Voraussetzungen des Absatzes 2 erfüllt werden. Der Vergütungsanspruch des Anbieters bleibt hiervon unberührt.

(4) Der Anbieter ist berechtigt, die Veröffentlichung eines Werbemittels, insbesondere bez. Arznei-/Heilmittel, von einer vorherigen schriftlichen Zusicherung des Auftraggebers über die rechtliche Zulässigkeit der Werbung bzw. von der Abgabe einer Freistellungserklärung abhängig zu machen und/oder die Werbemittel auf Kosten des Auftraggebers von einer sachverständigen Stelle auf rechtliche Zulässigkeit prüfen zu lassen. Eine Prüfpflicht des Anbieters bez. der Rechtmäßigkeit der Werbemittel besteht jedoch nicht.

8. Nachlasserstattung

(1) Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Anbieter nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschiedsbetrag zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Anbieter zu erstatten. Dies gilt nicht, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Anbieters beruht.

(2) Der Auftraggeber hat, wenn nichts anderes vereinbart, rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Werbemitteln innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn der Frist einen Vertrag abgeschlossen hat, der aufgrund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt.

(3) Der Anspruch auf den Nachlass erlischt, wenn er nicht innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der Jahresfrist schriftlich geltend gemacht wird.

(4) Nachlass wird auch auf die gesamten Rechnungen von verbundenen Unternehmen im Sinne des § 15 AktG bzw. Tochterunternehmen gewährt, sofern eine Kapitalbeteiligung von mindestens 50 Prozent gegeben ist. Der Anbieter ist berechtigt, sich diese Kapitalbeteiligung im Original nachweisen zu lassen.

9. Zusätzliche Bestimmungen für Werbemittel gem. Ziffer 3

(1) Datenlieferung

(a) Der Auftraggeber ist verpflichtet, ordnungsgemäße, insbesondere dem Format oder technischen Vorgaben der Anbieter entsprechende Werbemittel rechtzeitig vor Schaltungsbeginn beziehungsweise zum vereinbarten Zeitpunkt anzuliefern. Der Auftraggeber trägt die Kosten und die Gefahr der Übermittlung. Er hat die Unterlagen/Dateien frei von sogenannten Computerviren und/oder sonstigen Schadensquellen zu liefern. Er ist insbesondere verpflichtet, zu diesem Zweck handelsübliche Schutzprogramme einzusetzen, die stets dem neuesten Stand der Technik zu entsprechen haben. Bei Vorliegen und Feststellen von Schadensquellen jedweder Art in einer übermittelten Datei wird der Anbieter von dieser Datei keinen Gebrauch machen und diese, soweit zur Schadensvermeidung bzw. -begrenzung erforderlich, löschen, ohne dass der Auftraggeber in diesem Zusammenhang (Schadensersatz-)Ansprüche jedweder Art geltend machen kann. Der Anbieter behält sich vor, den Auftraggeber auf Schadensersatz in Anspruch zu nehmen, wenn ihm durch solche durch den Auftraggeber infiltrierte Schadensquellen ein Schaden entstanden ist.

(b) Die Pflicht des Anbieters zur Aufbewahrung des Werbemittels endet drei Monate nach dessen letztmaliger Verbreitung. Datenträger, Fotos oder sonstige Materialien/Unterlagen des Auftraggebers werden diesem nur auf Verlangen und auf seine Kosten und Gefahr zurückgesandt.

(2) Platzierung

(a) Der Anbieter wird das vom Auftraggeber zur Schaltung bzw. Veröffentlichung bestimmte und überlassene Material der Online-Werbung für die vertraglich vereinbarte Dauer bzw. bis zum Erreichen der vertraglich vereinbarten Sozial Media Werbung u. Sonderwerbung, TKP u. Sonderwerbung ( Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, TikTok, Youtube, Pinterest ) oder der vertraglich vereinbarten Banner u. Sonderwerbung, Email-Werbung u. Sonderwerbung, Pixel u. Sonderwerbung, TKP u. Sonderwerbung, oder Sonstige vertraglich vereinbarten auf der vertraglich festgelegten Web-Seite platzieren. Für den Fall, dass die vertraglich vereinbarten Sozial Media Werbung u. Sonderwerbung, TKP u. Sonderwerbung ( Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, TikTok, Youtube, Pinterest ) oder der vertraglich vereinbarten Banner u. Sonderwerbung, Email-Werbung u. Sonderwerbung, Pixel u. Sonderwerbung, TKP u. Sonderwerbung, oder Sonstige vertraglich vereinbarten auf der vertraglich festgelegten schon vor Ablauf einer ggf. vereinbarten Laufzeit erreicht werden, ist von den Parteien im Hinblick auf eine etwaige Erhöhung der vereinbarten Grund-Vergütung oder eine vorzeitige Beendigung der Laufzeit eine einzelvertragliche Regelung zu treffen. Der Auftraggeber hat vorbehaltlich einer anderen individuellen Vereinbarung keinen Anspruch auf eine Platzierung der Online-Werbung an einer bestimmten Position der jeweiligen Web-Seite sowie auf Einhaltung einer bestimmten Zugriffszeit auf die jeweilige Web-Seite. Eine Umplatzierung der Online-Werbung innerhalb des vereinbarten Umfeldes ist individuell zu vereinbaren und nur dann möglich, wenn durch die Umgestaltung kein wesentlicher nachteiliger Einfluss auf die Werbewirkung der Online-Werbung ausgeübt wird.

(b) Innerhalb einer Internetseite kann kein Konkurrenzausschluss gewährt werden, d.h. dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass Konkurrenten des Auftragsgebers während des gleichen Zeitraums innerhalb der gleichen Internetseite Werbung schalten.

10. Gewährleistung des Anbieters

(1) Der Anbieter gewährleistet im Rahmen der vorhersehbaren Anforderungen eine dem jeweils üblichen technischen Standard entsprechende, bestmögliche Wiedergabe des Werbemittels. Dem Auftraggeber ist jedoch bekannt, dass es nach dem Stand der Technik nicht möglich ist, ein von Fehlern vollkommen freies Programm zu erstellen. Die Gewährleistung gilt nicht für unwesentliche Fehler. Ein unwesentlicher Fehler in der Darstellung der Werbemittel liegt insbesondere vor, wenn er hervorgerufen wird

- durch die Verwendung einer nicht geeigneten Darstellungssoft- und/oder Hardware (z.B. Browser) oder

- durch Störung der Kommunikationsnetze anderer Betreiber oder

- durch Rechnerausfall aufgrund Systemversagens

- durch unvollständige und/oder nicht aktualisierte Angebote auf sogenannten Proxies (Zwischenspeichern) oder

- durch einen Ausfall, der nicht länger als 24 Stunden (fortlaufend oder addiert) innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der vertraglich vereinbarten Schaltung andauert. Bei einem Ausfall über einen erheblichen Zeitraum (mehr als 10 Prozent der gebuchten Zeit) im Rahmen einer zeitgebundenen Festbuchung entfällt die Zahlungspflicht des Auftraggebers für den Zeitraum des Ausfalls. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.

(2) Bei ungenügender Wiedergabequalität des Werbemittels hat der Auftraggeber Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzwerbung, jedoch nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck des Werbemittels beeinträchtigt wurde. Bei Fehlschlagen oder Unzumutbarkeit der Ersatzwerbung, hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrags.

(3) Sind etwaige Mängel bei den Werbungsunterlagen nicht offenkundig, so hat der Auftraggeber bei ungenügender Veröffentlichung keine Ansprüche. Das gleiche gilt bei Fehlern in wiederholten Werbeschaltungen, wenn der Auftraggeber nicht vor Veröffentlichung der nächstfolgenden Werbeschaltung auf den Fehler hinweist.

11. Informationspflichten des Anbieters

(1) Soweit nichts anderes vereinbart ist, hält der Anbieter für die Dauer von vierzehn Tagen nach Ausführung des Auftrags folgende Informationen für den Auftraggeber zum Abruf bereit:

- die Zahl der Zugriffe auf das Werbemittel und

- die Ausfallzeit des Ad-Servers, soweit sie eine zusammenhängende Stunde überschreitet.

12. Haftung

Bei Schadensersatzansprüchen nach dem Produkthaftungsgesetz wegen vorsätzlicher Schädigung oder wegen der Verletzung von Körper, Leben und Gesundheit, haftet der Anbieter nach den gesetzlichen Vorschriften. Im Übrigen haftet der Anbieter nur, wenn ihm, seinen gesetzlichen Vertretern, leitenden oder einfachen Erfüllungsgehilfen grobe Fahrlässigkeit oder die leicht fahrlässige Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht, das heißt einer Pflicht, deren Erfüllung die Erreichung des Vertragszwecks und die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Auftraggeber regelmäßig vertrauen darf, zur Last fällt. Soweit keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt, ist die Haftung nach S. 2 der Höhe nach auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden beschränkt. Gegenüber Unternehmern haftet der Anbieter nach S. 2 und 3 für einfache Erfüllungsgehilfen nur, wenn wesentliche Vertragspflichten grob oder leicht fahrlässig verletzt werden. Soweit die Haftung des Anbieters ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung seiner Angestellten, Arbeitnehmer, Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungsgehilfen.

13. Rechte

(1) Der Auftraggeber gewährleistet, dass er alle zur Schaltung des Werbemittels erforderlichen Rechte besitzt, keine Rechte Dritter (insbesondere gewerbliche Schutzrechte, Urheber-, Marken- oder Persönlichkeitsrechte etc.) oder sonstige gesetzliche Bestimmungen verletzt. Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtlichen Zulässigkeiten der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Anbieter im Rahmen des Werbeauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die von diesen gegen den Anbieter im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Werbemittel entstehen können und wird ihn von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freistellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Anbieter nach Treu und Glauben mit Informationen und Unterlagen bei der Rechtsverteidigung gegenüber Dritten zu unterstützen und über Unterlassungserklärungen oder einstweiligen Verfügungen im Hinblick auf Rechte Dritter fristwahrend schriftlich zu informieren.

(2) Der Auftraggeber überträgt dem Anbieter sämtliche für die Nutzung der Werbung in Online-Medien aller Art, einschließlich Internet, erforderlichen urheberrechtlichen Nutzungs-, Leistungsschutz-, Marken- und Kennzeichnungsrechte und sonstigen Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung, Übertragung, Sendung, Bearbeitung, zum öffentlichen Zugänglichmachen, zur Einstellung in eine Datenbank und Bereithalten zum Abruf, zur Entnahme und Abruf aus einer Datenbank, und zwar zeitlich und inhaltlich im für die Durchführung des Auftrags notwendigen Umfang. Vorgenannte Rechte werden in allen Fällen örtlich unbegrenzt übertragen und berechtigen zur Schaltung mittels aller bekannten technischen Verfahren sowie aller bekannten Formen der Online-Medien.

14. Leistungsstörungen

Fällt die Durchführung eines Auftrags aus Gründen aus, die der Anbieter nicht zu vertreten hat (etwa softwarebedingt oder aus anderen technischen Gründen), insbesondere wegen Rechnerausfalls, höherer Gewalt, Streik, aufgrund gesetzlicher Bestimmungen, Störungen aus dem Verantwortungsbereich von Dritten (z.B. anderen Providern), Netzbetreibern oder Leistungsanbietern oder aus vergleichbaren Gründen, so wird die Durchführung des Auftrags nach Möglichkeit nachgeholt. Bei Nachholung in angemessener und für den Auftraggeber zumutbarer Zeit nach Beseitigung der Störung bleibt der Vergütungsanspruch des Anbieters bestehen.

15. Preisliste

(1) Es gilt die im Zeitpunkt der Auftragserteilung im Internet veröffentlichte Preisliste. Gegenüber Unternehmen bleibt eine Änderung vorbehalten.

(2) Für vom Anbieter bestätigte Aufträge sind Preisänderungen allerdings nur wirksam, wenn sie vom Anbieter mindestens einen Monat vor Veröffentlichung des Werbemittels angekündigt werden.

(3) Bei Änderung der Anzeigenpreise treten mangels anderer Vereinbarung die neuen Bedingungen auch für laufende Aufträge sofort in Kraft. Im Falle einer Preiserhöhung steht dem Auftraggeber ein Sonderkündigungsrecht zu. Das Sonderkündigungsrecht muss innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Mitteilung über die Preiserhöhung ausgeübt werden.

(4) Nachlässe bestimmen sich nach der jeweils gültigen Preisliste. Werbeagenturen und sonstige Werbemittler sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preislisten des jeweiligen Anbieters zu halten.

(5) Nachlässe werden lediglich auf die reine Medialeistung gewährt. Gestaltungskosten für Werbemittel sind von den in der Preisliste genannten Rabatten ausgenommen.

16. Zahlungsbedingungen

(1) Die Rechnungsstellung erfolgt nach Buchungseingang, jedoch frühestens sechs Wochen vor einem vereinbarten Kampagnenstart. Der Anbieter ist berechtigt, bei zeitlich länger laufenden Schaltungen monatliche Vorschuss- oder Zwischenrechnungen zu stellen. Das Entgelt ist fällig 10 Tage ab Rechnungsdatum.

(2) Der Auftraggeber kann nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig gestellten Forderungen aufrechnen. Zurückbehaltungsrechte können durch den Auftraggeber nur gegen Forderungen aus dem gleichen Auftragsverhältnis geltend gemacht werden.

(3) Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen und Einziehungskosten berechnet. Der Anbieter kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrags bis zur Zahlung zurückstellen und für die restliche Schaltung Vorauszahlung verlangen.

(4) Objektiv begründete Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers berechtigen den Anbieter, auch während der Laufzeit des Vertrages, das Veröffentlichen weiterer Werbemittel ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.

17. Kündigung

Kündigungen von Werbeaufträgen haben schriftlich zu erfolgen.

18. Vertraulichkeit & Datenschutz

(1) Die Parteien verpflichten sich den Werbeauftrag unter Berücksichtigung der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen abzuwickeln. In diesem Zusammenhang werden die erforderlichen Kunden- und Lieferdaten gemäß § 14 DSGVO mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert. Im Übrigen gilt die Datenschutzerklärung des Anbieters.

(2) Der Anbieter ist berechtigt, Werbeumsätze und vergleichbar relevante Daten des Auftraggebers auf Produktebene in angemessenem Umfang zu Marktforschungszwecken an anerkannte Marktforschungsunternehmen und/oder an Unternehmen, die sich mit der Erhebung und Auswertung solcher Informationen beschäftigen, weiterzuleiten.

(3) Sofern beim Anbieter anonyme Daten aus dem Zugriff auf die von ihm ausgelieferten Werbemittel anfallen, darf der Anbieter diese Daten im Rahmen der jeweiligen Kampagne für den konkreten Auftraggeber, der den Anbieter mit der Schaltung der jeweiligen Kampagne beauftragt hat, auswerten. Diese Auswertung darf nur die anonymen und pseudonymen Daten umfassen, die durch Werbeschaltungen generiert worden sind.

(4) Darüber hinaus ist dem Auftraggeber eine weitere Verarbeitung, Nutzung und Weitergabe sämtlicher Daten (anonym oder personenbeziehbar) aus dem Zugriff auf die von ihm ausgelieferten Werbemittel untersagt. Insbesondere darf der Auftraggeber die Daten aus Werbeschaltungen nicht für eigene Zwecke speichern, auswerten, anderweitig nutzen und/oder an Dritte weitergeben. Dieses Verbot erfasst auch die Erstellung von Profilen aus dem Nutzungsverhalten der User auf den Onlineangeboten des Anbieters und deren weitere Nutzung. Im Fall von Verstößen stellt er den Anbieter von etwaigen Ansprüchen Dritter und von Kosten einer notwendigen Rechtsverteidigung vollumfänglich frei.

(5) Setzt der Auftraggeber für die Schaltung von Werbemitteln auf den Onlineangeboten des Anbieters Systeme eines Dritten ein, wird er sicherstellen, dass auch der Systembetreiber diese Vereinbarung einhält. Im Fall von Verstößen stellt er den Anbieter von etwaigen Ansprüchen Dritter und von Kosten einer notwendigen Rechtsverteidigung vollumfänglich frei.

(6) Die Parteien werden über sämtliche ihnen im Zusammenhang mit der Durchführung des Vertrages bekannt werdenden betrieblichen und sonstigen geschäftlichen Informationen und Erkenntnisse der anderen Partei strikte Geheimhaltung wahren. Das gilt für alle Mitarbeiter, gegebenenfalls für den Kunden des Auftraggebers sowie für Dritte, derer sich eine Partei zur Erfüllung der aus dem Vertrag ergebenden Pflichten bedient. Die Geheimhaltungspflicht besteht auch nach Beendigung des Vertrags.

19. Schlussbestimmungen

(1) Die Rechtsbeziehung zwischen den Parteien unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Österreich – unter Ausschluss von überstaatlichem Recht sowie österreichischen, zwischenstaatlichem und überstaatlichem Verweisungsrecht, das nicht selbst auf materielles österreichischen Recht verweist und was auch dann keine Anwendung findet, wenn der Auftraggeber seinen Sitz und/oder seine Wohnanschrift im Ausland hat.

(2) Erfüllungsort ist der Sitz des Anbieters.

(3) Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichem Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Anbieters. Soweit Ansprüche des Anbieters nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz.

(4) Ergänzungen und/oder Abänderungen des Werbeauftrages oder dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen bedürfen der Schriftform. Dies gilt gleichermaßen für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses selbst.

(5) Sollten eine oder mehrere Bestimmungen des Werbeauftrages oder dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die unwirksame(n) Bestimmung(en) werden vielmehr im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung durch eine solche Regelung ersetzt, die dem von den Vertragsparteien mit der/den unwirksamen Bestimmung(en) erkennbar verfolgten wirtschaftlichen Zweck möglichst nahe kommt. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung etwaiger Regelungslücken.

20. Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mit der Erteilung eines Werbeauftrages erkennt der Auftraggeber die Allgemeinen und die zusätzlichen Geschäftsbedingungen sowie die Preisliste des Anbieters an.

Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses

Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.

Haftungsausschluss

Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte der Webseite werden mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch kann keine Garantie für Aktualität und Vollständigkeit übernommen werden. Für alle mittels Querverweis (Link) verbundene Webinhalte übernimmt die Anbieterin keine Verantwortung, da es sich dabei um keine eigenen Inhalte handelt. Externe Links wurden auf rechtswidrige Inhalte überprüft, zum Zeitpunkt der Verlinkung waren solche nicht erkennbar. Bezüglich fremder Inhalte besteht jedoch keine allgemeine Überwachungs- und Prüfungspflicht. Aufgeführte Warenzeichen und Markennamen sind Eigentum ihrer jeweiligen InhaberInnen.

2. Social Media Kanäle


Das Ankündigungsunternehmen weist den Kunden vor Auftragserteilung ausdrücklich darauf hin, dass die Anbieter von „Social-Media-Kanälen“ (z.B. Facebook, im Folgenden kurz: Anbieter) es sich in ihren Nutzungsbedingungen vorbehalten, Werbeanzeigen und -auftritte aus beliebigen Grund abzulehnen oder zu entfernen. Die Anbieter sind demnach nicht verpflichtet, Inhalte und Informationen an die Nutzer weiterzuleiten. Es besteht daher das von dem Ankündigungsunternehmen nicht kalkulierbare Risiko, dass Werbeanzeigen und -auftritte grundlos entfernt werden. Im Fall einer Beschwerde eines anderen Nutzers wird zwar von den Anbietern die Möglichkeit einer Gegendarstellung eingeräumt, doch erfolgt auch in diesem Fall eine sofortige Entfernung der Inhalte. Die Wiedererlangung des ursprünglichen, rechtmäßigen Zustandes kann in diesem Fall einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Ankündigungsunternehmen arbeitet auf der Grundlage dieser Nutzungsbedingungen der Anbieter, auf die sie keinen Einfluss hat, und legt diese auch dem Auftrag des Kunden zu Grunde. Ausdrücklich anerkennt der Kunde mit der Auftragserteilung, dass diese Nutzungsbedingungen die Rechte und Pflichten eines allfälligen Vertragsverhältnisses (mit-)bestimmen. Das Ankündigungsunternehmen beabsichtigt, den Auftrag des Kunden nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen und die Richtlinien von „Social Media Kanälen“ einzuhalten. Aufgrund der derzeit gültigen Nutzungsbedingungen und der einfachen Möglichkeit jedes Nutzers, Rechtsverletzungen zu behaupten und so eine Entfernung der Inhalte zu erreichen, kann das Ankündigungsunternehmen aber nicht dafür einstehen, dass die beauftragte Kampagne auch jederzeit abrufbar ist.

2.1 Die Angebote sind nur Beiträge und Post usw. aber keine z.B Reels, Storys.



Bei Änderung des Vetrages im Fremden namen oder als Verteter nur in schriftform und Vollmacht in geschriebenerform ( Wunsch Änderung verfasst).

Änderungen, Druckfehler, Preise, Fehlerhafte, Irrtümer Angaben vorbehalten.

Alle Preise verstehen sich exkl. MwSt. und sind freibleibend.

Das AGB wurde mit denn besten Wissen und Gewissen erstellt, Wenn es kompliziert erscheint bitte Kontaktieren.

Englische version

Home|Imprint|Privacy Policy|Liability Exclusion - Disclaimer

Announcement Company Terms and Conditions


Liability for the content of this website


We are constantly developing the content of this website and strive to provide correct and up-to-date information. Unfortunately, we cannot accept liability for the correctness of any content on this website, especially that provided by third parties. As a service provider, we are not obliged to monitor the information you transmit or store or to investigate circumstances that indicate illegal activity. Our obligations to remove information or to block the use of information under general law due to court or official orders remain unaffected even if we are not responsible. If you notice any problematic or illegal content, please contact us immediately so that we can remove the illegal content. You will find the contact details in the imprint.

Copyright notice


All contents of this website (images, photos, texts, videos) are subject to copyright. Please ask us before distributing, reproducing or exploiting the contents of this website, such as republishing them on other websites. If necessary, we will prosecute the unauthorized use of parts of the content of our site. If you find content on this website that violates copyright, please contact us.

1. Validity, conclusion of contract


1.1 provides its services exclusively on the basis of the following General Terms and Conditions (GTC). These apply to all legal relationships between the advertising company and the customer, even if no express reference is made to them. The terms and conditions are only applicable to legal relationships with entrepreneurs, i.e. B2B.

1.2 The version valid at the time the contract is concluded is decisive. Deviations from these and other supplementary agreements with the customer are only effective if they are confirmed in writing by the advertising company.

1.3 Any terms and conditions of the customer will not be accepted, even if known, unless otherwise expressly agreed in writing in individual cases. The customer's terms and conditions expressly contradict the announcement company. A further objection to the general terms and conditions of the customer by the advertising company is not required.

1.4 Changes to the GTC will be announced to the customer and are deemed to have been agreed if the customer does not object to the changed GTC in writing within 14 days; the customer is expressly informed of the meaning of silence and of the specifically changed clauses in the communication. This fictional consent does not apply to changes to essential service content and fees.

1.5 Should individual provisions of these General Terms and Conditions be ineffective, this shall not affect the binding nature of the remaining provisions and the contracts concluded on the basis of them. The ineffective provision is to be replaced by an effective one that comes closest to the meaning and purpose.

1.6 The offers of the announcement companies are subject to change and non-binding.

1.7 The monthly packages are valid from the term, have a notice period of 14 days, the prices are net.

1.8 The annual packages are valid from the term, have a notice period of 30 days, the prices are net.

1.9 The year and month combination packages are valid from the term, have a notice period of 30 days, the prices are net.

2.0 The extra packages are valid for the term, have a notice period of 14 days, the prices are net.

2.1 Orders will only be accepted in writing. Acceptance or rejection takes place in writing. Changes to orders also require the written form. The contractor reserves the right to refuse orders without giving reasons. Verbal and additional agreements not confirmed in writing by the Announcing Company are void.

2.2 Additional services are to be agreed separately in writing and will be charged separately.

2.3 Customers are provided with a membership number. If customers have questions, customers must provide their membership number in order to answer their questions.

2.4 Conversations are recorded and documented.

2.5 Unless otherwise agreed in writing, the contract is concluded for an indefinite term or for a specific term and can be terminated by either contractual partner by registered letter/e-mail, subject to a 30-day notice period at the end of the respective billing period. 2.6 The customer must ensure that the advertising media cannot be used to access websites and/or data that violate applicable law and/or the rights of third parties and/or contain unreasonable content, in particular of a racist, violent or pornographic nature. The same applies to the advertising material itself.

Delivery date



The contractor endeavors to meet the agreed deadlines for fulfillment (completion) as precisely as possible.

The desired performance deadlines can only be met if the customer provides all necessary work and documents in full, in particular the service description accepted by him, by the deadlines specified by the contractor and meets his obligation to cooperate to the required extent. Delays in delivery and cost increases caused by incorrect, incomplete or subsequently changed details and information or documents provided are not the contractor's responsibility and cannot lead to the contractor's default. The customer bears the resulting additional costs.

In the case of orders that include several units or programs, the contractor is entitled to make partial deliveries or issue partial invoices.

2. Social media channels


Before placing the order, the advertising company expressly points out to the customer that the providers of "social media channels" (e.g. Facebook, hereinafter referred to as "providers") reserve the right in their terms of use to reject or remove advertisements and appearances for any reason . The providers are therefore not obliged to forward content and information to the users. There is therefore a risk, which the agency cannot calculate, that advertisements and appearances will be removed for no reason. In the event of a complaint from another user, the providers grant the possibility of a counter-notification, but the content will be removed immediately in this case as well. In this case, it may take some time to regain the original, legal status. The Announcement Company operates on the basis of these Providers' Terms of Use, over which it has no control, and also bases the Customer's order on them. By placing an order, the customer expressly acknowledges that these terms of use (co-)determine the rights and obligations of any contractual relationship. The Announcement Company intends to carry out the Client's order to the best of its ability and to comply with the guidelines of "Social Media Channels". However, due to the current terms of use and the simple possibility for every user to claim infringements and thus have the content removed, the advertising company cannot guarantee that the commissioned campaign can also be accessed at any time.
2.1 The offers are only contributions and post but not e.g. reels, stories.

3. Protection of concepts and ideas


If the potential customer has already invited the advertising company to create a concept and the advertising company accepts this invitation before the conclusion of the main contract, the following regulation applies:

3.1 The prospective customer and the advertising company enter into a contractual relationship (“pitching contract”) as soon as the invitation and the acceptance of the invitation by the advertising company are issued. This contract is also based on the General Terms and Conditions.

3.2 The potential customer acknowledges that the advertising company already provides cost-intensive preliminary work with the concept development, although he himself has not yet assumed any performance obligations.

3.3 The concept is subject to the protection of copyright law in its linguistic and graphic parts, insofar as these reach work height. The potential customer is not permitted to use and edit these parts without the consent of the advertising company, if only because of the copyright law.

3.4 The concept also contains ideas relevant to advertising that do not reach the level of a work and therefore do not enjoy the protection of copyright law. These ideas are at the beginning of every creative process and can be defined as the igniting spark of everything that is produced later and thus as the origin of marketing strategy. Therefore, those elements of the concept that are unique and give the marketing strategy its distinctive character are protected. In particular, advertising keywords, advertising texts, graphics and illustrations, advertising material, etc. are regarded as ideas within the meaning of this agreement, even if they do not reach the level of a work.

3.5 The potential customer undertakes to refrain from commercially exploiting or having exploited or using or having used these creative advertising ideas presented by advertising companies as part of the concept outside of the corrective of a main contract to be concluded later.

3.6 If the potential customer is of the opinion that the announcement company presented him with ideas that he had already thought of before the presentation, he should notify the announcement company of this within 14 days of the day of the presentation by e-mail, citing of evidence that allows a chronological assignment to be announced.

3.7 In the opposite case, the contracting parties assume that the advertising company presented the potential customer with an idea that was new to him. If the idea is used by the customer, then it can be assumed that the advertising company was meritorious in the process.

3.8 The potential customer can free himself from his obligations under this point by paying reasonable compensation, which is calculated on a case-by-case basis, plus 20% sales tax. The exemption only occurs after full payment of the compensation has been received by the announcement company.

4. Scope of services, order processing and the customer's obligation to cooperate


4.1 The scope of the services to be provided results from the service description in the Announcement Company Contract or any order confirmation by the Announcement Company, as well as any briefing protocol ("Offer Documents"). Subsequent changes to the service content require the written confirmation of the announcement company. Within the framework specified by the customer, the announcement company has freedom of design when fulfilling the order.

4.2 All services of the announcement company (in particular all preliminary drafts, sketches, final artwork, brush proofs, blueprints, copies, color prints and electronic files) are to be checked by the customer and released by him within three working days of receipt by the customer. After this period has elapsed without feedback from the customer, they are deemed to have been approved by the customer.

4.3 The customer will make all information and documents necessary for the provision of the service available to the announcement company in a timely and complete manner. He will inform you of all circumstances that are important for the execution of the order, even if they only become known during the execution of the order. The customer shall bear the expenses incurred as a result of work having to be repeated or delayed by the announcement company as a result of incorrect, incomplete or subsequently changed information.

4.4 The customer is also obliged to check the documents (photos, logos, etc.) made available for the execution of the order for any copyrights, trademark rights, trademark rights or other rights of third parties (rights clearing) and guarantees that the Documents are free of third-party rights and can therefore be used for the intended purpose. The agency is not liable in the case of slight negligence or after fulfilling its duty to warn - at least in the internal relationship with the customer - for a violation of such rights of third parties through the documents made available. If the Announcement Company is sued by a third party for such an infringement, the customer shall indemnify and hold harmless the Announcement Company; he has to compensate her for all disadvantages that arise from claims by third parties, in particular the costs of appropriate legal representation. The customer undertakes to support the advertising company in defending itself against any claims by third parties. The customer shall provide the announcement company with all documents for this purpose without being asked.

5. External services / commissioning third parties


5.1 The Announcement Company is entitled, at its own discretion, to perform the service itself, to use knowledgeable third parties as vicarious agents in the provision of contractual services and/or to substitute such services ("external service").

5.2 The commissioning of third parties within the scope of an external service takes place either in the own name or in the name of the customer, the latter after prior information to the customer. The Announcing Company will carefully select this third party and ensure that it has the required professional qualifications.

5.3 The customer has to enter into obligations towards third parties, which were made known to the customer and which go beyond the contract period. This also applies expressly in the event of termination of the Announcement Company Agreement for good cause.

6. Dates


6.1 Unless expressly agreed as binding, specified delivery or service deadlines are only approximate and non-binding. Binding appointments are to be recorded in writing or confirmed in writing by the agency.

6.2 If the delivery/service of the announcement company is delayed for reasons for which it is not responsible, such as events of force majeure and other unforeseeable events that cannot be averted with reasonable means, the performance obligations are suspended for the duration and to the extent of the obstacle and the deadlines are extended accordingly. If such delays last more than two months, the customer and the advertising company are entitled to withdraw from the contract.

6.3 If the announcement company is in default, the customer can only withdraw from the contract after he has given the announcement company a reasonable grace period of at least 14 days in writing and this has expired without result. Claims for damages by the customer due to non-performance or delay are excluded, except in the case of proof of intent or gross negligence.

7. Premature Dissolution


7.1 The Announcement Company is entitled to terminate the contract for important reasons with immediate effect. An important reason exists in particular if

a) the performance of the service becomes impossible for reasons for which the customer is responsible or is further delayed despite setting a grace period of 14 days;

b) the customer continues to violate essential obligations under this contract, such as payment of an amount that has become due or obligations to cooperate, despite a written warning with a grace period of 14 days.

c) there are legitimate doubts about the customer's creditworthiness and the customer neither makes advance payments nor provides suitable security before the announcement company makes a payment;

d) The Announcement Company may terminate the contract for any reason whatsoever, and the Announcement Company shall remain free of action and liability and no damages against the Client and the Client shall not be entitled to claim damages.

7.2 The customer is entitled to dissolve the contract for important reasons without setting a grace period. An important reason exists in particular if the advertising company continues to violate essential provisions of this contract, despite a written warning with a reasonable grace period of at least 14 days to remedy the breach of contract.

8. Fee


8.1 Unless otherwise agreed, the Announcement Company's fee for each individual service shall arise as soon as it has been rendered. The advertising company is entitled to demand advance payments to cover its expenses. From an order volume with an (annual) budget of € 500., or those that extend over a longer period of time, the announcement company is entitled to create interim invoices or advance invoices or to request payments on account.

8.2 The fee is understood to be a net fee plus sales tax at the statutory rate. In the absence of an agreement in individual cases, the advertising company is entitled to a fee at the usual market rate for the services rendered and the transfer of copyright and trademark rights.

8.3 All services of the announcement company that are not expressly covered by the agreed fee will be remunerated separately. All cash out-of-pocket expenses incurred by the Announcement Company shall be borne by the Customer.

8.4 Quotations from the Announcing Company are non-binding. If it is foreseeable that the actual costs will exceed the written estimate by the advertising company by more than 15%, the agency will inform the customer of the higher costs. The cost overrun is deemed to have been approved by the customer if the customer does not object in writing within three working days of this notice and at the same time announce cheaper alternatives. If the costs are exceeded by up to 15%, a separate agreement is not required. Exceeding the cost estimate is deemed to have been approved by the customer from the outset.

8.5 If the customer unilaterally changes or cancels commissioned work without the involvement of the Announcement Company - without prejudice to other ongoing support by the latter - he must reimburse the Announcement Company for the services provided up to that point in accordance with the fee agreement and reimburse all costs incurred. If the termination is not due to a grossly negligent or intentional breach of duty by the Announcement Company, the customer of the Announcement Company must also reimburse the entire fee (commission) agreed for this order, whereby the offsetting remuneration of § 1168 AGBG is excluded. Furthermore, the Announcement Company is to be indemnified and held harmless with regard to any claims by third parties, in particular by contractors of the Announcement Company. By paying the fee, the customer does not acquire any rights of use for work already performed; Concepts, drafts and other documents that have not been implemented are to be returned to the announcing company immediately.

9. Payment, retention of title


9.1 The fee is due for payment immediately upon receipt of the invoice / advance payment or advance payment and without deduction, unless special payment terms have been agreed in writing in individual cases. This also applies to the recharging of all cash expenses and other expenses. The goods delivered by the announcement company remain the property of the announcement company until full payment has been made, including all ancillary obligations.

9.2 If the customer is in default of payment, the statutory interest on arrears shall apply at the rate applicable to entrepreneurial transactions. Furthermore, in the event of default in payment, the customer undertakes to reimburse the notification company for the dunning and collection costs incurred, insofar as they are necessary for appropriate legal prosecution. In any case, this includes the costs of two reminder letters in the usual market amount of currently at least € 20.00 per reminder as well as a reminder letter from a lawyer commissioned with the collection. The assertion of further rights and claims remains unaffected.

9.3 If the customer is in default of payment, the advertising company can make all services and partial services rendered within the framework of other contracts concluded with the customer immediately due.

9.4 Furthermore, the advertising company is not obliged to provide further services until the outstanding amount has been settled (right of retention). The obligation to pay the fee remains unaffected.

9.5 If payment in installments has been agreed, the announcement company reserves the right to demand immediate payment of the entire outstanding debt (loss of deadline) in the event of late payment of partial amounts or ancillary claims.

9.6 The customer is not entitled to offset his own claims against claims of the advertising company, unless the customer's claim has been recognized in writing by the advertising company or has been determined by a court.

Advance payment / advance payment or payment in advance


When the order is placed, the advertising company can demand an advance payment and/or advance payment and/or advance payment in the amount of the order in full or half.

In the case of an advance payment and/or advance payment and/or advance payment, you will receive a letter for payment details, etc.

10. Ownership and Copyright


10.1 All services provided by the announcement company, including those from presentations (e.g. suggestions, ideas, sketches, preliminary drafts, scribbles, final artwork, concepts, negatives, slides), including individual parts thereof, remain the property of the individual work pieces and original drafts Announcement company and can be reclaimed by the announcement company at any time - in particular upon termination of the contractual relationship. By paying the fee, the customer acquires the right of use for the agreed purpose. However, unless otherwise agreed, the customer may only use the services of the advertising company in Austria. The acquisition of usage and exploitation rights to the services of the Announcement Company requires full payment of the fees charged by the Announcement Company. If the customer uses the services of the advertising company before this point in time, this use is based on a loan relationship that can be revoked at any time.

10.2 Changes or processing of the services of the Announcement Company, such as in particular their further development by the customer or by third parties working for them, are only permitted with the express consent of the Announcement Company and - insofar as the services are protected by copyright - the author. The release of all "Open files" is expressly not part of the contract. The agency is not obliged to surrender. I.e. without a contractual assignment of the rights of use for "electronic work", the client has no legal claim to it.

10.3 The consent of the Announcement Company is required for the use of the Announcement Company's services that go beyond the originally agreed purpose and scope of use, regardless of whether this service is protected by copyright. The advertising company and the author are entitled to separate appropriate remuneration for this.

10.4 Consent is also required for the use of the services of the Announcement Company or of advertising material for which the Announcement Company has developed conceptual or design templates after the expiry of the Announcement Company Agreement, regardless of whether this service is protected by copyright or not of the announcement company.

10.5 For uses pursuant to paragraph 4, the Announcing Company is entitled to the full Announcing Company remuneration agreed in the expired contract in the first year after the end of the contract. In the 2nd or 3rd year after the end of the contract, only half or a quarter of the remuneration agreed in the contract. From the 4th year after the end of the contract, no more announcement company remuneration is payable.

10.6 The customer is liable to the Announcement Company for any unlawful use in double the amount of the appropriate fee for this use.

11. Identification


11.1 The Announcement Company is entitled to refer to the Announcement Company and, if applicable, to the author on all advertising material and in all advertising measures, without the Customer being entitled to a claim for payment.

11.2 Subject to the written revocation of the customer, which is possible at any time, the advertising company is entitled to refer to the existing or former business relationship with the customer on its own advertising media and in particular on its Internet website with the name and company logo (reference).

12. Warranty


12.1 The customer must report any defects immediately, at least within eight days after delivery/service by the announcing company, hidden defects within eight days after they have been identified, in writing with a description of the defect; otherwise any deviation in performance is deemed to have been approved. In this case, the assertion of warranty and damage claims as well as the right to contest errors due to defects is excluded.


12.2 In the event of a justified and timely notice of defects, the customer has the right to have the delivery/service improved or replaced by the announcing company. The Announcing Company will remedy the defects within a reasonable period of time, whereby the Announcing Company's customer will enable all measures necessary to investigate and remedy the defects. The Announcing Company is entitled to refuse to improve the service if this is impossible or involves a disproportionate effort for the Announcing Company. In this case, the customer is entitled to the statutory conversion or reduction rights. In the case of improvement, it is up to the client to transmit the defective (physical) item at his own expense.


12.3 It is also the client's responsibility to check the service for its legal admissibility, in particular with regard to competition, trademark, copyright and administrative law. The announcement company is only obliged to carry out a rough check of the legal admissibility. In the event of slight negligence or after fulfilling any duty to warn the customer, the Announcement Company is not liable for the legal admissibility of content if this was specified or approved by the customer.

12.4 The warranty period is six months from delivery/service. The customer is not entitled to withhold payments due to complaints. The presumption of § 924 AGBG is excluded. Unless otherwise agreed in writing, the client has any notices of defects or Compensation claims within 7 days after installation or import of the advertising material, otherwise assert the exclusion in writing. In the case of legitimate and timely known given defects, the announcement company is entitled to eliminate the defect or to offer an alternative. In any case, there is no obligation on the part of the announcement company to provide it an alternative.

12.5. Insofar as liability for damage or consequential damage is not already covered by the foregoing provisions is excluded, it will in any case be based on the amount of the total advertising fee but limited to a maximum of €500.00. The client waives any further claims. In no event shall the Announcing Company be liable for slight negligence and lost profit.

12.6. The customer is liable regardless of fault for all of the handed over by him Data caused damage (e.g. computer virus) and holds the announcement company in this regard completely harmless and harmless.

13. Liability and product liability


13.1 In cases of slight negligence, liability on the part of the advertising company and its employees, contractors or other vicarious agents ("people") for property damage or financial loss of the customer is excluded, regardless of whether it is direct or indirect damage, loss of profit or consequential damage , damage due to delay, impossibility, positive breach of contract, culpa in contrahendo, defective or incomplete performance. The injured party has to prove the existence of gross negligence. Insofar as the liability of the announcement company is excluded or limited, this also applies to the personal liability of its "people".

13.2 Any liability of the Announcement Company for claims made against the customer as a result of the service provided by the Announcement Company (e.g. advertising measure) is expressly excluded if the Announcement Company has fulfilled its notification obligation or has not fulfilled such an obligation for you was recognizable, whereby slight negligence does no harm. In particular, the announcement company is not liable for legal costs, the customer's own legal fees or costs for the publication of judgements, as well as for any claims for damages or other claims by third parties; the customer shall indemnify and hold harmless the advertising company in this regard.

13.3 Claims for damages by the customer expire six months after knowledge of the damage; but in any case after three years from the infringing activity of the announcing company. Claims for damages are limited to the amount of the net order value.

13.4 The Announcement Company is not liable for the fault of employees, business partners, etc., the Announcement Company is not liable.

14. Governing Law


The contract and all mutual rights and obligations derived from it as well as claims between the advertising company and the customer are subject to Austrian substantive law to the exclusion of its reference standards and to the exclusion of the UN Sales Convention.

15. Place of performance and place of jurisdiction


15.1 The place of fulfillment is the registered office of the announcement company. In the case of shipping, the risk is transferred to the customer as soon as the advertising company has handed over the goods to the transport company it has chosen.

15.2 Wels is the place of jurisdiction for all legal disputes arising between the advertising company and the customer in connection with this contractual relationship. Irrespective of this, the advertising company is entitled to sue the customer at its general place of jurisdiction.

15.3 Insofar as designations relating to natural persons are only given in the masculine form in this contract, they refer to women and men in the same way. When applying the designation to specific natural persons, the respective gender-specific form is to be used.

Other


If the contract is changed in the name of a third party or as a representative only in writing and power of attorney in written form (when desired change is written).

We reserve the right to make changes, misprints, prices, incorrect information or errors.

All prices do not include VAT and are subject to change.

The terms and conditions were created with the best of our knowledge and belief. If it seems complicated, please contact us.


Advertising Terms and Conditions


General Terms and Conditions for Advertising Business in Online Media

1. Scope

(1) These general terms and conditions (hereinafter GTC) apply to all contracts concluded with a publisher as an online marketer for online media, unless otherwise agreed. The validity of any general terms and conditions of the client or other advertisers is expressly excluded insofar as they do not agree with these general terms and conditions.

(2) The client within the meaning of these General Terms and Conditions is a consumer insofar as the purpose of the advertising order cannot be attributed to his commercial or self-employed activity. On the other hand, an entrepreneur is any natural or legal person or partnership with legal capacity who, when concluding the contract, acts in the exercise of their commercial or independent professional activity.

2. Advertising order

(1) "Advertising order" within the meaning of the following General Terms and Conditions is the contract between the client and the provider for the placement of one or more advertising media in the information and communication services of the provider, in particular the internet offer(s), for the purpose of dissemination.

(3) The general terms and conditions and the price list of the provider valid at the time of the conclusion of the contract, as well as the technical requirements and specifications according to the technical specifications, which form an essential part of the contract, apply exclusively to the advertising order.

3. Advertising material

(1) An advertising medium within the meaning of these General Terms and Conditions can consist of one or more elements, for example: - from an image and/or text, from sound sequences and/or moving images (including banners), - from a sensitive area which, when clicked, creates a connection via an online address specified by the client to other data that is in the client's area (e.g. link).

(2) Advertising media that are not recognizable as such due to their design will be clearly marked as advertising by the provider without requiring the client's approval. The provider reserves the right to select an appropriate label.

(3) If the provider has carried out the optical and technical design of the advertising material for the client, use of this template for the purpose of other publications is only permitted with the express consent of the provider.

(4) The costs of the provider for changes to the advertising material requested by the customer or for which he is responsible must be borne by the customer.

(5) The customer must ensure that the advertising media cannot be used to access websites and/or data that violate applicable law and/or the rights of third parties and/or contain unreasonable content, in particular of a racist, violent or pornographic nature. The same applies to the advertising material itself. Should this be the case, Section 9 applies.

4. Conclusion of contract

(1) Unless expressly otherwise agreed individually and insofar as the offer is submitted by a client, a contract is concluded through written or e-mail confirmation on the part of the provider or through the placement of the advertising material as per order. If the offer is made by the provider, the contract comes about through the declaration of acceptance by the client, taking these GTC into account.

(2) Insofar as advertising agencies place orders, the contract is concluded with the advertising agency in cases of doubt, subject to other written agreements. If an advertiser is to become a client, the advertising agency must name him and name him as such. The provider is entitled to request proof of mandate from the advertising agency.

(3) Advertising for goods or services from more than one advertiser or other advertiser within an advertising presence (e.g. banner, pop-up advertising...) requires an additional written agreement, which can also be concluded by e-mail .



(4) Orders can be canceled up to seven days before the start of the contract without a cancellation fee become. In the event of withdrawal from the contract within the advertising campaign, a cancellation fee of the advertising fee specified in the order will be charged at the beginning of the order 30% (thirty percent), in the middle of the order 60% (sixty percent) and at the end of the advertising campaign 100% (one hundred percent) of the order or the Advertising fee will be retained and you will receive an information letter about the order closing information.

Delivery date



The contractor endeavors to meet the agreed deadlines for fulfillment (completion) as precisely as possible.

The desired performance deadlines can only be met if the customer provides all necessary work and documents in full, in particular the service description accepted by him, by the deadlines specified by the contractor and meets his obligation to cooperate to the required extent. Delays in delivery and cost increases caused by incorrect, incomplete or subsequently changed details and information or documents provided are not the contractor's responsibility and cannot lead to the contractor's default. The customer bears the resulting additional costs.

In the case of orders that include several units or programs, the contractor is entitled to make partial deliveries or issue partial invoices.

5. Cancellation policy

If the client is a consumer and has not placed his order in a direct personal conversation, but by means of communication of all kinds (especially telephone, fax, e-mail, online), the following applies:

(1) Right of revocation The consumer can revoke his contractual declaration within two weeks in text form (e.g. letter, fax, e-mail) without giving reasons. The period begins on the day after receipt of this instruction in text form, but not before the conclusion of the contract and not before we have fulfilled our information obligations under Section 11 (1) FAGG, but not before the provider has fulfilled the information obligations of the provider under Section 11 (1) FAGG. Sending the cancellation in good time is sufficient to meet the cancellation deadline. The revocation must be sent to: [name, address and contact details of the provider]

(2) Consequences of revocation In the event of an effective revocation, the services received by both parties are to be returned and any benefits (e.g. interest) surrendered. If the service received cannot be returned in whole or in part or can only be returned in a deteriorated condition, the consumer must compensate the provider in this respect, if necessary. This can mean that the consumer still has to fulfill the contractual payment obligations for the period up to the revocation. Obligations to reimburse payments must be fulfilled within 30 days. The period begins with the dispatch of the consumer's declaration of revocation, for the provider with its receipt.

(3) Note The right of withdrawal expires prematurely if the contract has been completely fulfilled by both parties at their express request before the right of withdrawal has been exercised.

6. Settlement Deadline

(1) If the customer is granted the right to call up individual advertising media as part of a contract, the order must be processed within one year of the conclusion of the contract.

(2) If the right to access is not exercised within this period, the claim expires at the end of the year without replacement. In this case, the advertising material that has not been called up is still deemed to have been provided. The obligation to pay the corresponding remuneration remains unaffected by this.

(3) When concluding a contract, the client is also entitled to call up further advertising media beyond the quantity specified in the order within the agreed period or the period specified in paragraph 2, subject to the availability of available capacity. Therefore, no binding commitment can be given by the provider regarding the placement of the advertising material.

7. Denial Power

(1) The offers of the provider are non-binding. The provider reserves the right to accept or reject an order.

(2) The provider reserves the right, without acknowledging a corresponding obligation to check, to reject or block accepted advertising orders - and also individual retrievals within the framework of a contract - if

- their content against violates laws and/or official regulations and/or the rights of third parties or

- the content of which was objected to by the Austrian Advertising Council in a complaints procedure or - the publication of which is uniform for the provider because of the content, the origin or the technical form, objectively justified principles of the provider is unreasonable. In the event of rejection or blocking, the client will be informed accordingly by the provider. The customer is not entitled to any claims against the provider from such a rejection or blocking.

(3) The provider can withdraw an already published advertising medium if the customer subsequently makes changes to the content of the advertising medium himself or the data to which a link refers is subsequently changed, and the requirements of the paragraph are thereby exceeded 2 are met. The provider's claim to remuneration remains unaffected by this.

(4) The provider is entitled to make the publication of advertising material, in particular medicines/remedies, dependent on a prior written assurance from the customer about the legal admissibility of the advertising or on the submission of a declaration of exemption and/or to have the advertising media checked for legal admissibility by an expert body at the expense of the client. However, the provider is not obliged to check the legality of the advertising material.

8. Discount Refund

(1) If an order is not fulfilled due to circumstances for which the provider is not responsible, the customer must, without prejudice to any further legal obligations, reimburse the provider for the difference between the discount granted and the discount corresponding to the actual purchase. This does not apply if the non-performance is due to force majeure in the provider's area of ​​risk.

(2) Unless otherwise agreed, the customer has a retrospective claim to the discount corresponding to his actual purchase of advertising material within one year after conclusion of the contract if he has concluded a contract at the beginning of the period which is based on the price list entitled to a discount from the outset.

(3) The claim to the discount expires if it is not asserted in writing within three months after the end of the one-year period.

(4) A discount is also granted on the entire invoices of affiliated companies within the meaning of Section 15 AktG or subsidiaries, provided that the company has a capital interest of at least 50 percent. The provider is entitled to have the original proof of this capital investment.

9. Additional provisions for advertising material in accordance with Section 3

(1) Data Delivery

(a) The client is obligated to deliver proper advertising media, in particular in accordance with the format or technical specifications, in good time before the start of the placement or at the agreed time. The client bears the costs and the risk of transmission. He must deliver the documents/files free of so-called computer viruses and/or other sources of damage. In particular, he is obliged to use commercially available protection programs for this purpose, which always correspond to the latest state of the art. If sources of damage of any kind exist and are determined in a transmitted file, the provider will not make use of this file and will delete it to the extent necessary to avoid or limit damage, without the client asserting any kind of (damage) claims in this context can make. The provider reserves the right to claim damages from the client if he has suffered damage from such sources of damage infiltrated by the client.

(b) The provider's obligation to store the advertising material ends three months after it was last distributed. Data carriers, photos or other materials/documents belonging to the client will only be returned to the client upon request and at his expense and risk.

(2) Placement

(a) The provider will allow the client to place or publish specific and provided online advertising materials for the contractually agreed duration or until the contractually agreed social media advertising and special advertising, CPM and Special advertising (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, TikTok, Youtube, Pinterest) or the contractually agreed banners and special advertising, e-mail advertising and special advertising, pixels and special advertising, TCP and special advertising, or other contractually agreed upon place on the contractually agreed website. In the event that the contractually agreed social media advertising and special advertising, TCP and special advertising (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, TikTok, Youtube, Pinterest) or the contractually agreed banner and special advertising, e-mail advertising and Special advertising, pixels and special advertising, CPM and special advertising, or other contractually agreed on the contractually agreed upon the expiry of a If the agreed terms are reached, the parties shall be informed of any increase in the agreed basic remuneration or premature to make an individual contractual arrangement at the end of the term. Subject to another individual agreement, the client has no right to the placement of the online advertising in a specific position on the respective website or to compliance with a specific access time on the respective website. A relocation of the online advertising within the agreed environment is to be agreed individually and is only possible if the redesign does not have any significant adverse impact on the advertising effect of the online advertising.

(b) No exclusion of competition can be granted within a website, i.e. that it cannot be ruled out that the client's competitors will advertise on the same website during the same period.

10. Provider's warranty

(1) Within the framework of the foreseeable requirements, the provider guarantees the best possible reproduction of the advertising material in accordance with the usual technical standard. However, the client is aware that, given the current state of technology, it is not possible to create a program that is completely free of errors. The warranty does not apply to insignificant errors. An insignificant error in the display of the advertising material exists in particular if it is caused

- by using unsuitable display software and/or hardware (e.g. browser) or

- by disrupting the Communication networks of other operators or

- due to computer failure due to system failure

- due to incomplete and/or not updated offers on so-called proxies (intermediate storage) or

- due to failure lasting no more than 24 hours (continuous or cumulative) within 30 days of the start of the contracted run. In the event of a failure over a considerable period of time (more than 10 percent of the booked time) as part of a time-bound fixed booking, the client's obligation to pay for the period of the failure does not apply. Further claims are excluded.

(2) If the reproduction quality of the advertising material is insufficient, the client is entitled to a reduction in payment or a flawless replacement advertising, but only to the extent that the purpose of the advertising material was impaired. If the replacement advertising fails or is unreasonable, the client has the right to a reduction in payment or cancellation of the orders.

(3) If any defects in the advertising documents are not obvious, the client has no claims in the event of unauthorized publication. The same applies to errors in repeated advertising placements if the client does not point out the error before the next advertising placement is published.

11. Information obligations of the provider

(1) Unless otherwise agreed, the provider shall keep the following information available for the customer to access for a period of fourteen days after the execution of the order:

- the number of hits on the advertising material and < br>
- the downtime of the ad server if it exceeds one continuous hour.

12. Liability

In the event of claims for damages under the Product Liability Act due to intentional damage or injury to body, life and health, the provider is liable in accordance with the statutory provisions. Otherwise, the provider is only liable if he, his legal representatives, managerial or simple vicarious agents are guilty of gross negligence or the slightly negligent breach of a material contractual obligation, i.e. an obligation whose fulfillment is essential to the achievement of the purpose of the contract and the proper implementation of the contract makes the contract possible in the first place and compliance with which the client can regularly rely is a burden. Insofar as there is no gross negligence, the amount of liability according to S. 2 is limited to the typically foreseeable damage. According to S. 2 and 3, the provider is only liable to entrepreneurs for simple vicarious agents if essential contractual obligations are violated with gross or slight negligence. Insofar as the liability of the provider is excluded or limited, this also applies to the personal liability of its employees, employees, employees, representatives and vicarious agents.

13. Rights

(1) The client guarantees that he has all the rights required to place the advertising material and that he does not infringe any third-party rights (in particular industrial property rights, copyrights, trademark rights or personal rights, etc.) or other statutory provisions. The client bears sole responsibility for the content and the legal admissibility of the text and image documents provided for the insertion as well as the advertising material supplied. Within the framework of the advertising order, he releases the provider from all third-party claims that may arise from these against the provider in connection with the publication of the advertising material and will release him from the costs of the necessary legal defense. The client is obliged to support the provider in good faith with information and documents in the legal defense against third parties and to inform them in writing about cease and desist orders or injunctions with regard to third-party rights in a timely manner.

(2) The client transfers to the provider all copyright, ancillary copyright, trademark and labeling rights and other rights required for the use of advertising in online media of all kinds, including the Internet, in particular the right to Duplication, distribution, transmission, transmission, processing, making publicly available, setting in a database and keeping ready for retrieval, removal and retrieval from a database, in terms of time and content to the extent necessary for the execution of the order. In all cases, the above-mentioned rights are transferred with no geographical restrictions and entitle the user to post using all known technical processes and all known forms of online media.

14. Performance disruptions

If the execution of an order fails for reasons for which the provider is not responsible (e.g. due to software or other technical reasons), in particular due to computer failure, force majeure, strike, due to legal provisions, disruptions from the area of ​​responsibility of third parties (e.g. other providers), network operators or service providers or for comparable reasons, the order will be carried out later if possible. If the fault is rectified within a reasonable period of time that is reasonable for the customer, the provider's claim to remuneration shall remain.

15. Price list

(1) The price list published on the internet at the time the order is placed shall apply. We reserve the right to make changes to companies.

(2) For orders confirmed by the provider, price changes are only effective if they are announced by the provider at least one month before publication of the advertising material.

(3) In the absence of any other agreement, if the advertisement prices change, the new conditions will also come into effect immediately for current orders. In the event of a price increase, the client has a special right of termination. The special right of termination must be exercised within 14 days of receipt of the notification of the price increase.

(4) Discounts are determined according to the valid price list. Advertising agencies and other advertising intermediaries are obliged to adhere to the price lists of the respective provider in their offers, contracts and settlements with advertisers.

(5) Discounts are only granted for pure media services. Design costs for advertising material are excluded from the discounts stated in the price list.

16. Terms of payment

(1) Invoicing takes place after receipt of the booking, but no earlier than six weeks before an agreed campaign start. The provider is entitled to issue monthly advance or interim invoices for longer-term placements. The fee is due 10 days from the invoice date.

(2) The client can only offset undisputed or legally binding claims. Rights of retention can only be asserted by the client against claims from the same contractual relationship.

(3) In the event of late payment or deferral, interest on arrears and collection costs will be charged. In the event of a delay in payment, the provider can postpone further execution of the current order until payment has been made and demand advance payment for the remaining placement.

(4) Objectively justified doubts about the solvency of the customer entitle the provider, even during the term of the contract, to publish further advertising material without regard to an originally agreed payment term, from the advance payment of the amount and from the settlement of outstanding invoice amounts to make dependent.

17. Termination

Cancellations of advertising orders must be made in writing.

18. Confidentiality & Data Protection

(1) The parties undertake to process the advertising order in accordance with the applicable data protection regulations. In this context, the required customer and delivery data are stored using electronic data processing in accordance with Section 14 GDPR. Otherwise, the data protection declaration of the provider applies.

(2) The provider is entitled to pass on advertising sales and similarly relevant data of the client at product level to a reasonable extent for market research purposes to recognized market research companies and/or to companies that deal with the collection and evaluation of such information.

(3) If the provider collects anonymous data from accessing the advertising material it has delivered, the provider may use this data as part of the respective campaign for the specific client who commissioned the provider to run the respective campaign has, evaluate. This evaluation may only include anonymous and pseudonymous data generated by advertising.

(4) In addition, the customer is prohibited from further processing, use and disclosure of all data (anonymous or personally identifiable) from access to the advertising material delivered by him. In particular, the customer may not store, evaluate, otherwise use and/or pass on to third parties the data from advertising placements for his own purposes. This prohibition also covers the creation of profiles from the usage behavior of users on the online offers of the provider and their further use. In the event of violations, he fully indemnifies the provider from any claims by third parties and from the costs of a necessary legal defense.

(5) If the customer uses systems of a third party for the placement of advertising material on the provider's online offers, he will ensure that the system operator also complies with this agreement. In the event of violations, he fully indemnifies the provider from any claims by third parties and from the costs of a necessary legal defense.

(6) The parties shall maintain strict secrecy about all operational and other business information and findings of the other party that become known to them in connection with the execution of the contract. This applies to all employees, if applicable to the customer of the client and to third parties that a party uses to fulfill the obligations arising from the contract. The confidentiality obligation also applies after termination of the contract.

19. Final Provisions

(1) The legal relationship between the parties is exclusively subject to the law of the Federal Republic of Austria - to the exclusion of supranational law as well as Austrian, intergovernmental and supranational referral law, which does not itself refer to substantive Austrian law and which does not apply even if the Client has its registered office and/or its residential address abroad.

(2) The place of fulfillment is the seat of the provider.

(3) In business transactions with merchants, legal entities under public law or special funds under public law, the place of jurisdiction for lawsuits is the registered office of the provider. Insofar as claims of the provider are not asserted in the dunning procedure, the place of jurisdiction for non-merchants is determined by their place of residence.

(4) Additions and/or amendments to the advertising order or these General Terms and Conditions must be in writing. This applies equally to the cancellation of the written form requirement itself.

(5) Should one or more provisions of the advertising order or these General Terms and Conditions be or become invalid, this shall not affect the validity of the remaining provisions. Rather, the ineffective provision(s) shall be replaced by way of supplementary contract interpretation by a provision that comes as close as possible to the economic purpose clearly pursued by the contracting parties with the ineffective provision(s). The same applies to the filling of any loopholes.

20. Acknowledgment of the General Terms and Conditions

By placing an advertising order, the customer accepts the general and additional terms and conditions as well as the price list of the provider.

2. Social media channels


Before placing the order, the advertising company expressly points out to the customer that the providers of "social media channels" (e.g. Facebook, hereinafter referred to as "providers") reserve the right in their terms of use to reject or remove advertisements and appearances for any reason . The providers are therefore not obliged to forward content and information to the users. There is therefore a risk, which the advertising company cannot calculate, that advertisements and appearances will be removed for no reason. In the event of a complaint from another user, the providers grant the possibility of a counter-notification, but the content will be removed immediately in this case as well. In this case, it may take some time to regain the original, legal status. The Announcement Company operates on the basis of these Providers' Terms of Use, over which it has no control, and also bases the Customer's order on them. By placing an order, the customer expressly acknowledges that these terms of use (co-)determine the rights and obligations of any contractual relationship. The Announcement Company intends to carry out the Client's order to the best of its ability and to comply with the guidelines of "Social Media Channels". However, due to the current terms of use and the simple possibility for every user to claim infringements and thus have the content removed, the advertising company cannot guarantee that the commissioned campaign can also be accessed at any time.

2.1 The offers are only contributions and post etc. but no e.g. reels, stories.



If the contract is changed in the name of a third party or as a representative only in writing and power of attorney in written form (when desired change is written).

Prices, errors, misprints, changes and incorrect information reserved. All prices do not include VAT and are subject to change.

The terms and conditions were created with the best of our knowledge and belief. If it seems complicated, please contact us.

Other


If the contract is changed in the name of a third party or as a representative only in writing and power of attorney in written form (when desired change is written).

We reserve the right to make changes, misprints, prices, incorrect information or errors.

All prices do not include VAT and are subject to change.

The terms and conditions were created with the best of our knowledge and belief. If it seems complicated, please contact us.

Home|Imprint|Privacy Policy|Liability Exclusion - Disclaimer

Legal validity of this disclaimer

This disclaimer is to be regarded as part of the website from which reference was made to this page. If parts or individual formulations of this text do not, no longer or not completely correspond to the applicable legal situation, the remaining parts of the document remain unaffected in their content and validity.

Disclaimer

The author assumes no liability for the topicality, correctness, completeness or quality of the information provided. Liability claims against the author relating to material or immaterial damage caused by the use or non-use of the information provided or by the use of incorrect or incomplete information are fundamentally excluded. The contents of the webpage are created with highest dilligence. Nevertheless, no guarantee can be given for the topicality and completeness. The provider assumes no responsibility for any web content linked by means of a cross-reference (link), as this is not his own content. External links were checked for illegal content, at the time of linking such was not recognizable. However, there is no general obligation to monitor and check third-party content. Listed trademarks and brand names are the property of their respective owners.